Jener «Rostige Paragraph» geht in diesem Jahr nachdem Lausanne. Eine Stadtzürcher Wohnsiedlung belegt den zweiten Sitz.
Ein Teil dieser Lausanner Polizei trägt künftig keine Waffen mehr.
Braucht die Polizei noch Waffen? Darüber war man sich zuletzt in dieser Lausanner Politik unterschiedlicher Meinung. Vornehmlich wenn es nachdem dem grünen Stadtrat Ilias Panchard geht, soll dasjenige zusammen mit dieser Lausanner Polizei künftig nicht mehr unumgänglich sein. Er forderte ein Waffenverbot pro die städtischen Polizisten – und dasjenige mit erstem Klopper. Obwohl sich dieser Polizeiverband dagegen aussprach, stimmte dasjenige Lausanner Parlament im Januar dazu.
Jener Vorstoss feierte Neben… in Zürich Klopper, durchaus zusammenführen zweifelhaften. Panchards Vorstoss wurde am Montagabend mit dem «Rostigen Paragraphen» ausgezeichnet. Dies ist ein Schmähpreis pro dasjenige dümmste Richtlinie, den unnötigsten Vorstoss oder dasjenige skurrilste und bürokratischste Projekt. Die Unterscheidung wird jährlich von dieser IG Ungezwungenheit verliehen. Jener Gewinner wird mittels öffentlichen Online-Votings spezifisch.
Die IG Ungezwungenheit wurde 2006 von Politikern und Unternehmern gegründet, die sich, wie es uff dieser Website heisst, pro «Freiheitsrechte dieser Bürgerinnen und Einwohner und gegen den Erlass unnötiger staatlicher Regulierungen einsetzt».
Zum 19. Mal hat am Montag die Preisverleihung stattgefunden. 300 Personen fanden dazu in dieser Frei Zauber in Zürich zusammen.
Unter ihnen Neben… Pierre-Antoine Hildbrand, dieser einzige bürgerliche Stadtrat (Freie Demokratische Partei) von Lausanne. Von Panchards Vorstoss hält er nicht viel. Jener Stadtrat habe sich gegen den Vorschlag wirklich. Er sagt: «Es ist nicht nur eine abstruser, sondern Neben… ein gefährlicher Vorschlag.»
In einer Mitteilung zitiert die IG Ungezwungenheit Ilias Panchard. Er ist dieser Behauptung, dass viele Polizisten ohnehin nur im Personenkraftwagen sässen oder Tätigkeiten ausübten, zusammen mit denen eine Schusswaffe unnötig sei. Und in brenzligen Situationen wie etwa im Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen sei Deeskalation wichtiger denn eine Schusswaffe.
Weil Panchard an dieser Preisverleihung nicht teilnehmen konnte, bringt nun Hildbrand den «Rostigen Paragraphen» in die Westschweiz zu seinem Gewinner.
Untergeordnet in Zürich sorgt die Stadtpolizei immer wieder pro politische Diskussionen. Wie sich an einem Zwischenfall im März 2024 veranschaulichen lässt. Ein nackter Mann mit Messer betrat früher den Coop in Wollishofen. Die Stadtpolizei konnte ihn nicht niedermachen, die Kantonspolizei eilte zur Hilfe. Es stellte sich hervor: Die Stadtpolizisten waren ohne Taser unterwegs. Die nächste Eskalationsstufe wäre dieser Sicherheit dieser Schusswaffe gewesen, schrieb die Stapo. Dies, nachdem dieser Pfefferspray-Sicherheit ohne Erfolg war. Vielleicht wären Taser anstatt Waffen eine Vorkaufsrecht pro die Lausanner Polizei.
Paradies pro gutverdienende Velofahrer in Zürich
Aufwärts dem zweiten Sitz landet dieser Zürcher Stadtrat André Odermatt. Dies besagte Projekt: die städtische Wohnsiedlung «Tramdepot Hard». Aufwärts dem Tramdepot beim Escher-Wyss-Sitz hat die Stadt zwei 60 Meter hohe Türme gebaut – mit insgesamt 193 Wohnungen.
Sonderbar findet die IG Ungezwungenheit hier, dass man in die städtischen Wohnungen im «Tramdepot Hard» Neben… mit einem Jahreslohn von mehr als 180 000 Franken einziehen darf. Dies, obwohl die Stadt Zürich in dieser Regel so gut wie ausschliesslich an Geringverdiener vermietet. Untergeordnet die Wohnungspreise liegen mehr als dem Durchschnitt. So kostet die günstigste 4,5-Zimmer-Wohnung an dieser Limmat 2300 Franken. Pro eine 5,5-Zimmer-Wohnung muss man gar solange bis zu 3800 Franken monatlich bezahlen. Dies ist laut dieser Stadt uff die hohen Baukosten des Projekts zurückzuführen. Im Vergleich dazu: Eine 4,5-Zimmer-Wohnung in dieser städtischen Siedlung Leutschenbach kostet 1580 Franken.
Dies nur hat jedoch nicht pro André Odermatts zweiten Sitz gesorgt.
Denn die Sache wird noch sonderbarer: Wer dort wohnen will, darf kein Personenkraftwagen besitzen. Es handelt sich damit um die erste autofreie städtische Siedlung. Die Stadt hat den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern im «Tramdepot Hard» eine Vorgabe gemacht: Nicht mehr da zu tun sein eine sogenannte Autoverzichtserklärung unterschreiben. Jene will die Stadt Neben… kontrollieren. So sagte André Odermatt an einer Pressekonferenz im Januar: «Wer hier wohnt, braucht kein Personenkraftwagen.»
Einzig pro Menschen mit Blockierung werde eine Ausnahmefall gemacht, pro sie stillstehen 19 Parkplätze zur Verfügung. Die restlichen 500 Bewohner erhalten acht Besucherplätze, dazu gibt es 670 Veloparkplätze sowie zwei Mobility-Standorte. Somit richtet sich Odermatts Projekt vor allem an gutverdienende Velofahrer.
Die Türme an beliebter Wohnlage sind ab Juli bezugsbereit. Im Vorfeld hatten sich laut den Tamedia-Zeitungen 14 000 Interessierte pro die Wohnungen beworben – dieser Ansturm war riesig. Untergeordnet wenn es nicht pro den «Rostigen Paragraphen» gereicht hat, nach sich ziehen wenngleich 19 von Hundert dieser öffentlichen Stimmen pro dasjenige Projekt «Tramdepot Hard» angepasst.
SP-Nationalrat will kofferfreies Luzern
Den dritten Sitz belegt dieser Luzerner SP-Nationalrat David Roth, dieser 16 von Hundert dieser Stimmen holt. Dies pro seine Idee, die Touristenströme einzudämmen. Roth forderte ein Verbot von Rollkoffern, da selbige uff den Strassen pro Unruhe und Lärm sorgten. Weiter wollte Roth demgegenüber Neben… Airbnb, Reisecars und Neubauten von Hotels kürzen, wie es in einer Mitteilung heisst. Wenn es nachdem Roth geht, soll Luzern ruhiger, leerer, demgegenüber vor allem kofferfreier werden.
Ebenfalls nominiert war ein Projekt von Eva Reinhard, dieser Chefin von Agroscope, zusammen mit dem die Nation dazu aufgefordert wurde, ihre Unterwäsche im Grünanlage zu vergraben. Dies zur wissenschaftlichen Erprobung dieser Bodenqualität. Und eine Forderung dieser grünen Bundeshausfraktion, welche die Tutorial einer Luxussteuer uff Jachten, Sportwagen sowie Luxusprodukt verlangte.