Dies vergangene Jahr war zu Händen die Hefegebäck Solaris-Geldhaus eine Talfahrt. Es war so ziemlich was auch immer nun: Ein forderndes Großprojekt, Schließung einer Tochtergesellschaft, Massenentlassungen und eine Beinah-Liquidation. Erst Werden 2025 stand steif: Es gibt eine Rettung, dies Fintech muss nicht luftdicht zeugen – sehr wohl, wie sich nachher und nachher zeigt, bringt dies ebenfalls viel herbe Enttäuschung.
Wie die japanische SBI Unternehmensverbund im Januar 2025 in dies schwächelnde Unternehmen investierte, sicherte sie sich nun nicht nur die Mehrheit des Unternehmens, sie tat dies ebenfalls zu zu Händen sie sehr guten und zu Händen Altinvestoren sehr schlechten Konditionen. Rund 100 Mio. hat welcher japanische Investor zu Händen ein stattliches Anteilspaket gezahlt und die Priorisierung des Unternehmens, die einst im Rahmen 1,4 Milliarden Euro lag, bracht rapide hinauf 25.000 Euro ein (Pre-Money, 90 Mio. waren es Postamt-Money). Dies war nicht nur schmerzlich zu Händen institutionelle Investoren und VCs wie Finleap, HV Capital oder Yabeo. Sondern dies war ebenfalls ein Schlaghose zu Händen allesamt Solaris-Mitarbeitenden, die, wie in welcher Startup-Welt so vielmals, Anteile oder VSOPs hielten – und damit die Hoffnung, eines Tages viel Geld zu bekommen.
Wir nach sich ziehen mit einem Betroffenen gesprochen. Er hat uns geschildert, mit wie viel Geld er gerechnet hat und wie es sich anfühlt, wenn Hoffnung hinauf verschmelzen „finanziellen Big Bang“ platzt. Im Folgenden erzählt er in seinen Worten, wie dies mit den virtuellen Shares zu Händen ihn vorbei ist. Wir ordnen seinen Bulletin in die Reifung von Solaris ein, verschenken Kontext, welches mit dem Unternehmen zu welcher Zeit geschah. Und natürlich nach sich ziehen wir ebenfalls dies Unternehmen mit den Behaupten unserer Quelle konfrontiert. Ein Sprecher von Solaris kommt in diesem Text demgemäß ebenfalls zu Wort und erklärt, wie dies VSOP-Sendung welcher Solaris aussah und sich entwickelt hat.