Peking und Washington nach sich ziehen jedwederlei die Fortschritte am Finale eines Wochenendes mit geschlossenen Diskussionen in jener Schweiz geführt, die darauf abzielen, die von US-Präsidenten Donald Trumps aggressiven weltweiten Tarif-Tarif-Rollout im März ausgelösten Handelsspannungen und Chinas Vergeltung ausgelöst zu nach sich ziehen.
Nachdem den Gesprächen am Sonntag in jener Genfer Villa des Schweizer Botschafters im Rahmen den Vereinten Nationen sagte jener US -Finanzminister Scott Bessent oppositionell Reportern:
„Die Gespräche waren produktiv“, fügte er hinzu.
Welcher Verkäufer Jamieson Greer, jener ebenfalls an den zwei Tagen jener Gespräche mit jener chinesischen Vize-Premier-Lifeng in geschlossenen Türen teilnahm, sagte, die Unterschiede zwischen den Seiten seien „nicht so weit wie vielleicht gedacht“.
Er lobte wenn schon, welches er in den Handelsgesprächen mit den USA qua „wichtige Fortschritte“ bezeichnete.
Im Gespräch mit Reportern in Genf sagte er, die Lufthülle jener Gespräche mit Bessent und Greer sei ungeschützt, in allen Einzelheiten und inhaltlich, die eine ähnliche Sprache aus jener US-Delegation wiederholte.
Beiderartig Länder sagten, sie würden am Montag eine gemeinsame Hinweistext zu den Gesprächen weitergeben.
Nachdem dem ersten Tag jener Verhandlungen hatte Trump in seinem Social -Social Social Network Social „sehr gut“ gepostet und beschrieb sie qua „ein totaler Reset, jener aufwärts freundliche, nichtsdestotrotz konstruktive Weise ausgehandelt wurde“.
Peking hatte am Sonntag noch nicht kommentiert, nichtsdestotrotz am sechster Tag der Woche beschrieb die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua die Gespräche qua „wichtige Schritttempo zur Rückhalt jener Problemlösung des Problems“.
Die chinesische Delegation sollte am Sonntagabend mit den Medien sprechen.
Die Treffen markierten dasjenige erste Mal, dass hochrangige Beamte jener beiden größten Volkswirtschaften jener Welt privat getroffen nach sich ziehen, um dasjenige Themenbereich Handel anzugehen, seit dieser Zeit Trump im vergangenen Monat steile neue Steuern aufwärts VR China geschlagen hat und eine robuste Vergeltung von Peking ausgelöst hat.
„Die Gespräche spiegeln wider, dass jener aktuelle Stand jener Handelsbeziehungen mit diesen extrem hohen Zöllen letztendlich weder jener Vereinigten Staaten noch Chinas im Motivation des globalen Chefökonoms jener Citigroup, Nathan Sheets, oppositionell jener Nachrichtenagentur AFP liegt. Er nannte die Zölle verknüpfen „Verlustverlustangebot“.
Die von Trump dem asiatischen Fertigungsriese seit dieser Zeit Jahresbeginn auferlegten Zölle insgesamt 145 von Hundert.
Erwartungen tief halten
Qua Vergeltung hat VR China 125 von Hundert Zölle aufwärts US-Waren gewonnen.
Vor dem Treffen signalisierte Trump, dass er die Zölle senken könnte, welches in den sozialen Medien vorschlägt, dass ein „80% ige Tarif aufwärts VR China richtig erscheint!“
Seine Pressesprecherin Karoline Leavitt stellte jedoch später lichtvoll, dass die USA die Tarife subjektiv nicht senken würden, da VR China wenn schon Zugeständnisse zeugen müsste.
In dasjenige Treffen gingen jedwederlei Seiten die Erwartungen an eine wesentliche Veränderung jener Handelsbeziehungen ein.
Bessent unterstrich verknüpfen Hauptaugenmerk aufwärts „Deeskalation“ und nicht aufwärts ein „großes Handelsabkommen“, während Peking darauf bestand, dass die USA zuerst die Zölle lindern mussten.
Die Tatsache, dass die Gespräche sogar „eine gute Nachricht z. Hd. dasjenige Geschäftsstelle und z. Hd. die Finanzmärkte“ sind, sagte Gary Hufbauer, leitender, nicht ansässiger Stipendiat am Peterson Institute for International Economics.
Zugegeben Hufbauer warnte, dass er „sehr skeptisch sei, dass es eine Rückkehr zu so irgendwas wie normalen US-VR China-Handelsbeziehungen verschenken wird“. Sogar eine Tarifquote von 70 solange bis 80 von Hundert würde den bilateralen Handel immer noch halbieren, sagte er.
Unter einigen jener moderateren Trump -Beamten wie Bessent und US -Handelssekretär Howard Lutnick „besteht die Erkenntnis, dass VR China besser z. Hd. den Umgang mit diesem Handelskrieg gerüstet ist qua die USA“, sagte Hufbauer.
Dies Genf-Treffen findet statt, nachdem Trump am vierter Tag der Woche ein Handelsabkommen mit dem Vereinigten Monarchie vorgestellt hat, dem ersten Handel mit jedem Nation seit dieser Zeit seinem Blitz globaler Tarife, dasjenige jedoch eine 10-prozentige Basisabgabe z. Hd. die meisten britischen Waren unterhält.
Nachdem jener Benachrichtigung des US-UK-Handels nach sich ziehen Analysten Pessimismus reichlich die Wahrscheinlichkeit geäußert, dass Verhandlungen zu erheblichen Veränderungen in jener Handelsbeziehung in den USA VR China münden werden.
In seinem sozialen Gebühr seiner Wahrheit behauptete Trump, die Gespräche hätten „große Fortschritte !!“ gemacht.
„Wir wollen zum Wohle Chinas und den USA eine Bruchstelle von VR China z. Hd. dasjenige amerikanische Geschäftsstelle“, sagte er.