„Nie wieder Krieg!“, rief jener neue Papst Leo XIV. im Rahmen seiner ersten Sonntagspredigt vom Galerie des Petersdoms im Vatikan aus. Vor zehntausenden Menschen erinnerte er an die Leyden und Toten des Zweiten Weltkriegs und dessen Finale vor 80 Jahren.
Leo XIV. verwies uff seinen Vorgänger Franziskus, jener nie müde geworden sei, dauerhaften Frieden zu fordern. Dasjenige werde er nebensächlich tun, betonte jener 69-Jährige. Wie Franziskus es zig-mal getan hatte, warnte jener neue Papst vor einem „Dritten Weltkrieg in Etappen“.
Fürbitte um „Wunder des Friedens“
Konkret sprach Leo XIV. den Krieg in jener Ukraine an. Es brauche dort schnellstmöglich vereinigen echten, gerechten und anhaltenden Frieden, betonte dies Kirchenoberhaupt. Gefangene müssten freigelassen und Kinder zu ihren Familien zurückgebracht werden.
Themenkreis seiner Predigt war nebensächlich die Position im Nahen Osten. „Welches im Gazastreifen geschieht, schmerzt mich zutiefst“, so jener Papst. Leo XIV. forderte hier eine sofortige Feuerpause, freie humanitäre Korridore, Hilfe z. Hd. die geplagte Zivilbevölkerung und die Freilassung aller Geiseln.
Die vereinbarte Waffenruhe im Konflikt zwischen Indien und Pakistan um die Region Kaschmir begrüßte jener Papst forsch. Selbige müsse dauern. Er hoffe, dass Verhandlungen zu einem dauerhaften Einigung zwischen den Atommächten zur Folge haben würden.
Leo XIV. schloss seinen Friedensappell mit jener Fürbitte um dies „Wunder des Friedens“. Vielfach wurde jener erste Pontifex aus den USA laut geehrt. Es gab Sprechchöre mit seinem Namen uff Italienisch: „Leone, Leone“.
Herausforderung Künstliche Intelligenz
Im Zusammenhang einem Treffen mit den noch in Rom befindlichen Kardinälen äußerte sich Leo XIV. nebensächlich zu anderen aktuellen Themen. Insbesondere warnte er vor den Gefahren Künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Technologie werde in den nächsten Jahren eine jener größten Herausforderungen „z. Hd. die Verteidigung jener Menschenwürde, jener Recht und jener Arbeit“ sein, glaubt jener Papst.
Jener US-US-Amerikaner war am Mitte der Woche zum 267. Papst gewählt worden. Beim Papstwahl in jener abgeschirmten Sixtinischen Kapelle setzte sich jener bisherige Kardinal Robert Fluor. Prevost in nur vier Wahlgängen durch.
Kardinal Désiré Tsarahazana aus Madagaskar bestätigte trotz seiner Verschwiegenheitspflicht, dass Prevost im letzten Wahlgang mehr denn 100 Stimmen erhielt. Für jedes die erforderliche Zweidrittelmehrheit hätten 89 ausgereicht.
WA/MM (KNA, EPD, DPA, AFP, RTR)