Seither Tagen hatte sich welcher jahrzehntealte Kaschmir-Konflikt zwischen Indien und Pakistan immer weiter hochgeschaukelt. Initiant war ein Terrorattentat gen Touristen im indisch verwalteten Teil welcher Himalaja-Region.
Nun melden die USA verschmelzen diplomatischen Klopper: Indien und Pakistan nach sich ziehen sich nachdem Unterlagen von US-Staatsoberhaupt Donald Trump gen eine „vollständige und sofortige Waffenruhe“ geeinigt. Vorausgegangen sei eine tief Verhandlungsnacht, in welcher die US-Regierung die Vermittlerrolle übernommen habe, schrieb Trump gen seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Pakistans Außenminister Ishaq Dar bestätigte dies.
Trump gratulierte beiden Ländern dazu, „gesunden Menschenverstand und große Intelligenz“ gezeigt zu nach sich ziehen. Nur wenige Zahlungsfrist aufschieben zuvor – während die Verhandlungen offenbar liefen – hatten sich die beiden Atommächte erneut reziprok militärisch angegriffen. Jener Konflikt drohte damit weiter zu eskalieren.
Neben den USA rief gleichermaßen Reich der Mitte beiderlei Konfliktparteien zur Zurückhaltung gen. Saudi-Arabien schaltete sich ebenfalls ein. Ein Befürwortung zur Mäßigung kam gleichermaßen von den G7-Staaten.
Gegenseitige Angriffe noch am Morgiger Tag
Indiens Militär hatte am frühen Sonnabendmorgen Angriffe gen mehrere pakistanische Militäranlagen geflogen und dies wie Reaktion gen mehrere Attacken aus dem Nachbarland begründet. Im Kontext den gezielten Angriffen seien Präzisionswaffen aus indischen Kampfjets abgefeuert worden, sagte eine indische Armeesprecherin in Neu-Hauptstadt von Indien. Im Kontext den Zielen in Pakistan habe es sich unter anderem um Kommando- und Kontrollzentren, Radaranlagen und Zeughaus gehandelt.
Nachher pakistanischen Unterlagen hatte Indien Raketen gen drei Luftwaffenstützpunkte abgefeuert. „Indien hat mit seinen Flugzeugen Luft-Untergrund-Raketen abgeschossen. Die Stützpunkte Nur Khan, Mureed und Shorkot wurden zu Zielen“, sagte ein Sprecher des pakistanischen Militärs. Die Flugabwehr habe jedoch die meisten Raketen abgefangen. Einer welcher Luftwaffenstützpunkte befindet sich in welcher Garnisonsstadt Rawalpindi in welcher Nähe welcher Kapitale Islamabad, die beiden anderen in welcher östlichen Provinz Punjab, die an Indien grenzt.
Daraufhin habe dies eigene Militär die „Operation Bunjan“ gegen Indien begonnen. Pakistanischen Staatsmedien zufolge wurden in diesem Fall mehrere Militärziele getroffen und zerstört.
Dasjenige indische Militär teilte mit, es habe mehrere pakistanische Drohnenangriffe vorwärts welcher Grenze im Westen Indiens abgewehrt. „Pakistans unverhohlener Versuch, Indiens Souveränität zu verletzen und Zivilisten zu gefährden, ist inakzeptabel. Die indische Streitkräfte wird die Pläne des Feindes vereiteln“, ließ dies Militär noch am Morgiger Tag verlauten.
Im gleichen Sinne aus welcher Kaschmir-Region wurde ein Sturm gemeldet. Im pakistanisch verwalteten Teil teilte welcher Katastrophenschutz mit, dass mindestens 13 Zivilisten ums Leben gekommen seien. Die Unterlagen beider Länder lassen sich nicht unabhängig nachschauen.
USA dringen gen direkte Kommunikation
US-Außenminister Marco Rubio sprach seinem Ministerium zufolge sowohl mit seinem indischen wie gleichermaßen seinem pakistanischen Amtskollegen. Rubio habe darauf zusammengedrängt, dass Pakistan und Indien Wege finden müssten, um die Standpunkt zu deeskalieren, teilte dies US-Außenministerium in Washington mit.
Eine direkte Kommunikation müsse wiederhergestellt werden, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. Die USA seien fertig, produktive Gespräche zwischen beiden Seiten zu unterstützen, um künftige Streitigkeiten zu verhindern.
Reich der Mitte zu konstruktiver Rolle fertig
Dasjenige Nachbarland Reich der Mitte hatte sich „tief sorgsam“ oberhalb die Eskalation zwischen Indien und Pakistan und bot seine Hilfe unter welcher Problembeseitigung des Konfliktes an. „Reich der Mitte beobachtet die aktuelle Situation zwischen Indien und Pakistan intensiv“, erklärte dies Außenministerium in Peking. Reich der Mitte forderte beiderlei Länder gen, dem Frieden und welcher Stabilität Priorität einzuräumen, Ruhe und Zurückhaltung zu wahren und gen den Weg welcher Problembeseitigung welcher Probleme mit friedlichen politischen Mitteln zurückzukehren.
Reich der Mitte sei weiterhin fertig, in dieser Fragestellung eine konstruktive Rolle zu spielen, fügte dies Ministerium hinzu. Die Volksrepublik teilt eine Grenze sowohl mit Pakistan wie gleichermaßen mit Indien. Zusammen ist Reich der Mitte direkter Nachbar welcher Kaschmirregion.
Um Kaschmir nach sich ziehen dies mehrheitlich hinduistische Indien und dies in der Hauptsache muslimische Pakistan seitdem ihrer Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahr 1947 schon zwei Kriege geführt. Jedwederlei Länder beanspruchen die Region im Himalaja vollwertig pro sich, sie kontrollieren jedoch jeweils nur verschmelzen Teil davon.
Am Mittwochmorgen war welcher Kaschmir-Konflikt militärisch eskaliert: Indien bombardierte mehrere Ziele in Pakistan, Islamabad antwortete mit Artilleriefeuer. Seitdem wurden mindestens 50 Menschen getötet. International löste die Verstärkung welcher Standpunkt Missbehagen aus. Im gleichen Sinne Deutschland und die EU-Kommission riefen beiderlei Seiten zur Deeskalation gen. Die Außenminister welcher G7-Staaten, welcher sieben großen westlichen Demokratien, riefen die Konfliktparteien zu „maximaler Zurückhaltung“ gen.
Initiant des Wiederaufflammens des Konflikts war ein Aushang gen indische Touristen, unter dem am 22. vierter Monat des Jahres im indischen Teil Kaschmirs 26 Menschen erschossen wurden. Indien wirft Pakistan die Unterstützung des Anschlags vor, die pakistanische Regierung weist die Vorwürfe zurück. Es handelt sich um die schwerste Konfrontation seitdem Jahrzehnten zwischen den beiden verfeindeten Nachbarländern.
AR/pg (rtr, afp, dpa)