Nachher einer längeren Pause sind an welcher renommierten New Yorker Universität erneut antiisraelische Proteste aufgeflammt. Die herbeigerufene Polizei verhaftete zahlreiche Teilnehmer, nachdem Demonstranten in ein zentrales Gebäude eingedrungen waren.
Propalästinensische Demonstranten stürmen am 7. Mai die Diener-Bibliothek an welcher Columbia-Universität.
Am Mittwochabend hat die New Yorker Polizei etwa achtzig Demonstranten an welcher Columbia Universität festgenommen. Sie hatten verschmelzen Teil welcher zentralen Bibliothek aufwärts dem Universitätsgelände besetzt. Nachher einem Handgemenge, zwischen dem zwei Sicherheitsleute zerschunden wurden, rief die Universitätsleitung die Polizei. Eric Adams, welcher Stadtdirektor von New York, kündigte Personal… an, dass die Stadtpolizei dies Universitätsgelände betrete, um Unbefugte zu explantieren. Er betonte, die Stadt verteidige dies Recht aufwärts friedlichen Protest, nichtsdestotrotz niemals Rechtlosigkeit.
«Columbia wird für jedes die Märtyrer in Flammen stehen»
Laut welcher Universitätszeitung «Columbia Spectator» versammelte sich gegen 17 Uhr eine Menschenmenge vor welcher Diener-Bibliothek. Die Demonstranten, von denen viele mit dem Palästinensertuch Palästinensertuch vermummt waren, versuchten sich gegen den Widerstand welcher Sicherheitsbeamten Zutritt zum Wohnhalle zu verschaffen, wo heutig viele Studenten für jedes die Abschlussprüfungen lernen. Den Protestierenden wurde mitgeteilt, sie sollten ihre Studentenausweise vorzeigen; andernfalls müssten sie dies Gebäude verlassen oder mit Konsequenzen rechnen. Wie Reaktion verkündeten die Aktivisten in den sozialen Netzwerken, dass sie sich weigerten, ihre Ausweise unter welcher Bedrohung einer militarisierten Verhaftung vorzuzeigen. «Wir weigern uns, leise zu möglich sein», schrieben sie.
Wenige Demonstranten beschmierten Wände und Pulte welcher Bibliothek mit Slogans wie «Free Gaza» oder «Columbia wird für jedes die Märtyrer in Flammen stehen».
Columbia University Rassentrennung Divest, eine propalästinensische Menge aufwärts dem Universitätsgelände, postete währenddessen, dass welcher Hauptlesesaal welcher Bibliothek besetzt und in «Basil-al-Araj-Volksuniversität» umbenannt worden sei, in Retraumatisierung an den palästinensischen Aktivisten und Urheber. Zu Fotos welcher Kampagne schrieben sie: «Wenn Columbia von ihrer reichen Vergangenheit und ihrem Engagement für jedes die Aufrechterhaltung ihrer Werte spricht, sind dies die Werte, von denen sie spricht: Tod, Vertreibung, Imperialismus, Segregation, Kolonialismus, Nazismus, staatliche Schmackes, Entführungen, Contra-Schwarze-Rassismus, Zionismus und weisse westliche Hegemonie.»
Die Menge fordert von welcher Universität den Retirade aller Investitionen in Israel, Straferlass für jedes Studierende, Fakultätsmitglieder und Mitwirkender, die universitären Disziplinarmassnahmen ausgesetzt seien, sowie die Entfernung welcher Stadtpolizei sowie von Beamten welcher Einwanderungspolizei ICE vom Universitätsgelände. In einer Mail schrieben die Demonstranten: «Wir lassen uns von welcher Unterdrückung durch die Universität nicht einschüchtern. Columbia kann die studentische Intifada nicht ‹vertreiben›.» Während die «zionistische Maßeinheit» ihre Zerstörung des Gazastreifens eskaliere, müsse es Neben… an den Universitäten zur Eskalation kommen.
Reaktion aufwärts Enquete im Kongress und geplante Gaza-Okkupation
Die amtierende Präsidentin welcher Universität, Claire Shipman, sagte zur Okkupation: «Jene Handlungen sind empörend.» Störungen des akademischen Betriebs würden nicht toleriert. «Columbia verurteilt Schmackes aufwärts ihrem Universitätsgelände sowie Judendiskriminierung und leer Gießen von Hass und Einseitigkeit, von denen wir wenige heute erlebt nach sich ziehen, aufs Schärfste», fügte sie hinzu.
Columbia war vergangenes Jahr dies Zentrum antiisraelischer Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg gewesen. Die Regierung kündigte nachher dem Amtsantritt von Staatsoberhaupt Trump im Januar an, staatliche Forschungsgelder für jedes die Universität um 400 Mio. Dollar zu kürzen, weil Columbia jüdische Studierende nicht vor Einseitigkeit geschützt habe. Die Universitätsleitung hat sich den Forderungen gebeugt.
Dieser neue Protest begann am Mittwoch, von kurzer Dauer nachdem ein Kongressausschuss drei Universitätspräsidenten zu Judendiskriminierung befragt hatte. Ein weiterer aktueller Gelegenheit für jedes den erneuten Protest war laut amerikanischen Medien die Benachrichtigung welcher israelischen Regierung am Montag, weite Teile des Gazastreifens längerfristig zu okkupieren.