Dies Wildtier ist im Staatenbund nicht mehr «streng geschützt». Dies entschied dasjenige Europäische Parlament. Eine bauernfreundliche Pose hat sich damit durchgesetzt.
In dieser EU ist dieser Komprimierung, den Wolf weniger streng zu schützen, immer stärker geworden – nun gab ihm dasjenige Parlament nachher.
Wie sozusagen überall ist die Rückkehr des Wolfs gleichwohl in den EU-Ländern ein hoch emotionales Themenkreis. Umweltverbände einerseits wollen dasjenige Tier streng schützen. Spaziergänger wiederum beklagen sich im Zusammenhang EU-Parlamentariern, dass sie sich vom Tier bedroht fühlten, und Landwirte fürchten die hohen Wert des Herdenschutzes.
In dieser EU ist dieser Wolf offiziell «streng geschützt», festgehalten in dieser Berner Konvention zum Erhalt wildlebender Tiere und Pflanzen. Doch dieser Status geht vielen EU-Parlamentariern inzwischen zu weit. «Welcher Wolf ist in Europa keine gefährdete Genre mehr», sagt Peter Liese von dieser Konservative/CSU-Posten im Europäischen Parlament.
Seitdem Jahren laufen in dieser EU von dort Bemühungen, den Schutzstatus des Wolfs zu lockern. Am Wochenmitte ist dasjenige langwierige gesetzliche Verfahren dazu zum Schluss gekommen. Dies EU-Parlament stimmte in Strassburg zu diesem Zweck, den Status des Wolfs hinaus «geschützt» herunterzustufen.
Laut Datensammlung dieser EU-Kommission streifen in den Ländern dieser EU 20 000 Wölfe umher. Zwar ist nicht von Rang und Namen, dass eines dieser Tiere je zusammensetzen Menschen angegriffen hätte. Gewiss verändern sie laut Liese ihr Verhalten und verlieren die Scheu vor den Menschen.
Zudem reissen die Wölfe pro Jahr 65 000 Nutztiere. Einem «Problemwolf» fiel 2022 gleichwohl Dolly zum Todesopfer, dasjenige Lieblings-Pony dieser EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von dieser Leyen. Mensch und Wildtier kommen sich demnach zu nahe – dasjenige Vertrauen schenken zumindest die Gegner des strikten Schutzstatus.
Die Politik will die Bauern besänftigen
Gerade die Europäische Volkspartei (EPP), die grösste Gruppe im EU-Parlament, hatte sich zum Besten von die Umbruch des Schutzstatus eingesetzt. Spätestens seit dieser Zeit den Bauernprotesten, die im Frühling 2024 von den Mitgliedsstaaten hinaus Hauptstadt von Belgien überschwappten, bemüht sie sich wieder stärker um die Wähler hinaus dem Staat.
Europas Bauern sind wütend. Sie Vertrauen schenken, dass sie immer schärfere Auflagen gerecht werden zu tun sein. Von dieser Politik wahrnehmen sie sich hinüberfahren. Dies hat die EPP aufgeschreckt. Deren Vertreter befürchteten, dass die Bauern aus Verdruss zu rechtsgerichteten Parteien überquellen könnten. Die EPP verlöre damit eine zwar kleine, doch treue Wählerschaft.
Parteivertreter betonten am Wochenmitte in Strassburg denn gleichwohl hinaus auffällige Weise, wie sehr die Herunterstufung des Schutzstatus ihr Verdienst sei. Man habe die Wölfe zu 100 von Hundert geschützt, während ihnen die Schafe und Ziegen dieser Bauern ausgeliefert seien, sagt Herbert Dorfmann, EPP-Mitglied aus Südtirol. «Wir benötigen eine neue Balance.»
Sekundär in den EU-Ländern erhalten die Bauern gewiss zum Besten von Schutzmassnahmen Geld, etwa zum Besten von Elektrozäune und Schutzhunde. Dies besänftigte die Kritiker des strengen Schutzregimes doch nur verbohrt, zumal die Massnahmen aus ihrer Sicht nicht reichen. Früher hätten sich die Hirten Tag und Nacht im Zusammenhang ihren Herden aufgehalten, um sie zu bewahren, sagt Dorfmann. Heute wolle jene Arbeit sozusagen niemand mehr zeugen. Die Herden seien von dort teilweise unbewacht, die Tiere würden zur leichten Plündergut von Wölfen.
Sekundär weiterhin keine Abschüsse nachher Belieben
Wenn dieser Wolf in dieser EU künftig nicht mehr «streng geschützt» ist, heisst dasjenige gewiss nicht, dass man ein Tier störungsfrei abschiessen kann, wenn es Bauern oder Spaziergängern in die Quere kommt. Zwar erhalten die Behörden mehr Handlungsspielraum, sie zu tun sein doch weiterhin streng darauf verbannen, dass die Bestände langfristig gesichert sind.
Ohnehin durften Wölfe schon wie «streng geschützte» Genre abgeschossen werden, die Hürden waren jedoch sehr hoch. So musste ein Wolf etwa wiederholt und in kurzen Abständen Nutztiere reissen, damit sein Schicksal bestimmt war.
Attackierte er dagegen mehr als zusammensetzen langen Zeitraum nur wenige Schafe oder Ziegen, galt er laut Gerichtsurteilen weiterhin wie Raubtier, dasjenige sich im Grunde von Wildtieren ernährt. Welcher Abschuss wurde verweigert. Sekundär die Tötung jenes Wolfs, dieser Dolly riss, nach sich ziehen Gerichte zuerst verhindert.
In den EU-Ländern gab es in den vergangenen Jahren viele Gerichtsfälle zu solchen und ähnlichen Fällen. Wenn dieser Schutzstatus des Wolfs nun herabgesetzt und dieser Ermessensspielraum dieser Behörden grösser wird, dürfte es noch mehr juristische Auseinandersetzungen verschenken.