Welcher neue deutsche Kanzler Friedrich Merz hat mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk vereinigen „Neustart für jedes Europa“ verabredet. Merz und Macron betonten zwischen dem Antrittsbesuch in Paris die Notwendigkeit, die industrielle Lager in jener EU zu stärken und enger in jener Verteidigungspolitik und -industrie zusammenzuarbeiten.
Homolog äußerte sich Tusk. Zwischen beiden Gesprächen war zudem die Votum weiterführend die Ukraine-Politik zentrales Themenkreis. Die drei Regierungen versicherten dem von Russland überfallenen Nation die weitere Solidarität. Merz war vereinigen Tag nachher seiner Wahl zum Kanzler im Bundestag zu Antrittsbesuchen nachher Paris und Warschau gereist.
Dobrindt kündigt Zurückweisung nebensächlich von Asylsuchenden an
Mit mehr Polizisten an den deutschen Landgrenzen und strengeren Regulieren will jener neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) für jedes vereinigen Rückgang jener irregulären Wanderung sorgen. Wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher seinem Amtsantritt kündigte er an, künftig sollten nebensächlich Asylsuchende an jener Grenze zurückgewiesen werden können. Eine mündliche Weisung aus dem Jahr 2015, dies nicht zu tun, werde er nun schriftlich zurücknehmen.
Es gehe nicht drum, ab morgiger Tag leer zurückzuweisen, sondern „drum, dass wir die Zahlen reduzieren“, erklärte er. Schwangere, Kinder und andere Verwandtschaft vulnerabler Gruppen würden nicht zurückgewiesen, sagte Dobrindt. Ihm gehe es um ein „Symbol in die Welt und nachher Europa“, dass sich „die Politik in Deutschland geändert hat“.
Gedenkstunde im Bundestag zum Kriegsende vor 80 Jahren
Welcher Krauts Bundestag erinnert an diesem Wochenmitte mit einer Gedenkstunde an dasjenige Finale des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945. Die Gedenkrede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Erwartet werden im Reichstagsgebäude in Bundeshauptstadt die Spitzen des Staates, darunter jener neue Kanzler Friedrich Merz.
Nicht eingeladen wurden wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Missionschef von Russland und Weißrussland. Am 8. Mai 1945 endete jener vom nationalsozialistischen Deutschland ausgegangene Zweite Weltkrieg mit jener deutschen Kapitulation.
Rapport zeigt massiven Judenhass in sieben Staaten
In den Staaten mit den sieben größten jüdischen Gemeinschaften äußerlich Israels sind die Zahlen zu Judendiskriminierung massiv gestiegen. Dasjenige zeigt jener Jahresbericht jener internationalen J7-Arbeitsgruppe gegen Judendiskriminierung. Demnach gibt es vereinigen dramatischen Erhöhung sowohl in den absoluten Zahlen judenfeindlich motivierter Vorfälle denn nebensächlich zwischen den Vorfällen pro Kopf in Deutschland, den USA, Argentinische Republik, Großbritannien, Kanada, Grande Nation und fünfter Kontinent.
Wie Grund wird vor allem jener Terrorangriff jener Hamas uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 mit seinen Gehorchen genannt. In allen sieben Staaten zusammengenommen wurden laut Rapport im Jahr 2023 insgesamt 21.427 judenfeindlich motivierte Vorfälle registriert. Im Jahr davor seien es 8065 gewesen. „J7“ versteht sich denn „Task Force“ für jedes den Kampf gegen Judendiskriminierung. Mitglieder sind verschiedene jüdische Organisationen in den verschiedenen Ländern.
EU-Kommission verklagt Ungarn wegen Freilassung von Schleppern
Weil Ungarn unter anderem Schleuser frühzeitig aus dem Gefängniszelle gelassen hat, verklagt die EU-Kommission dasjenige Nation vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Dasjenige Nation sei EU-rechtlichen Pflichten nicht nachgekommen, worauf in Fällen von Migranten-Schleusungen angemessene und abschreckende Sanktionen verhängt werden sollten, teilte die Behörde mit.
Im vierter Monat des Jahres 2023 habe Ungarn per Regierungsdekret die Umwandlung von Freiheitsstrafen wegen Menschenschmuggels in eine sogenannte Reintegrationshaft beschlossen. In jener Folge seien verurteilte Schleuser von Migranten aus jener Haft gefeuert worden, wenn auch sie nur eine geringe Dauer ihrer Strafe verbüßt hätten.
Schwarzer Rauch weiterführend jener Sixtinischen Kapelle
Welcher erste Wahlgang für jedes vereinigen neuen Papst hat am Mittwochabend keine Spiel gebracht. Am Schornstein jener Sixtinischen Kapelle stieg um Zähler 21 Uhr schwarz gefärbter Rauch von den verbrannten Stimmzetteln jener Kardinäle in dem Papstwahl uff, dasjenige traditionelle Zeichen für jedes vereinigen erfolglosen Wahlgang.
Damit mussten die 1,4 Milliarden Katholiken in aller Welt weiter uff ein neues Oberhaupt warten. Zwischen einer Einigung uff den zukünftigen 267. Papst sollen weißer Rauch avancieren und Glocken läuten.
pg/pgr/AN (dpa, afp, rtr, kna, epd)
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