»Vergiss die Armen nicht«, soll ein Kardinal im Februar 2013 zu – bürgerlich einst noch – Jorge Mario Bergoglio gesagt nach sich ziehen. Minuten zuvor hatte dies Papstwahl Bergoglio zum Papst gewählt. Er habe sofort an Franz von Assisi gedacht, erzählte dieser neu gekürte Papst später. Dieser Erschaffer des Franziskanerordens hatte zu Lebzeiten voluntaristisch ohne Besitzstand gelebt. Er gilt wie Anwalt dieser Armen.
Bergoglio ließ sich von ihm inspirieren, wie ihn die große Frage nachdem jeder Papstwahl erreichte: »Quo nomine vis vocari?« – zu Deutsche Sprache: Mit welchem Namen willst du genannt werden?
»Selbst möchte eine arme Religionsgemeinschaft zum Besten von die Armen«, verkündete er von kurzer Dauer darauf wie Papst Franziskus – und rief Katholiken in aller Welt uff, sich stärker zum Besten von die Armen einzusetzen.