Montagnachmittag, von kurzer Dauer vor drei. Ein normaler Werktag in Rom. Doch rund um den Sportstätte vor jener Religionsgemeinschaft „Santa Maria Maggiore“ stillstehen mehr wie 15 Polizei-Fahrzeuge unterschiedlicher Einheiten, gleichwohl zwei Ambulanzen. Seither dem 26. vierter Monat des Jahres ist solche Szene hier normal. Hier wurde Papst Franziskus, fünf Tage zuvor im Gefährte von 88 Jahren verstorben, hinauf eigenen Wunsch zu Grabe getragen. Er hatte es in seinem Testament festgehalten.
Seitdem zogen Hunderttausende in dasjenige große Gotteshaus. Jener Gemäuer ist eine jener vier römischen Papstbasiliken. Nur wenige Gehminuten von Termini weit, dem römischen Hbf, befindet er sich im exterritorialen Vermögen des Heiligen Stuhls – dementsprechend äußerlich des Vatikans, wo die Päpste wie Oberhaupt jener katholischen Religionsgemeinschaft ihren Sitz nach sich ziehen.
„Konstanter Menschenstrom“ zum Grabgewölbe von Papst Franziskus
Seither jener Grablege von Papst Franziskus scheint „Santa Maria Maggiore“ geradezu näher herangerückt an den gut sechs Kilometer entfernten Vatikan. Einsam an den ersten beiden Tagen nachdem jener Bestattung zählten die Verantwortlichen 70.000 Gast. „Vatican News“ sprach nachdem einer Woche von einem „konstanten Menschenstrom“, jener sich durch die Religionsgemeinschaft ziehe.
An diesem Montag ist die Schlange vor jener Sicherheitskontrolle kaum 50 Meter weit. Zu Gunsten von stärkeren Ansturm am Wochenende sind hunderte Meter Wegstrecke im Schlagschatten jener Basilika mit Gittern vorgegeben, an mehreren Stellen stillstehen reihenweise mobile Toiletten. Polizisten sorgen mit Trillerpfeifen hierfür, dass Besuchergruppen an den Zebrastreifen durch den reimen Verkehrswesen kommen.
Jener Auftriebskraft hat indes nicht nur touristische Wert für jedes die Cafés und Andenkenläden in dieser keilförmiges Stück jener Stadt. Jener deutsche Kardinal Walter Kasper, mittlerweile 92 Jahre betagt und einer jener angesehensten Theologen im Vatikan, sieht in dem Ansturm unter Franziskus mehr. „Dies ist Label eines Wunsches, einer Hoffnung, eines Interesses“, sagte er in einem Interview jener italienischen Tageszeitung „Lanthanum Stampa“.
Die massive Präsenz von Menschen rund um den Vatikan und dasjenige Grabgewölbe des Papstes zeige, „dass die Vernetzung zwischen jener Religionsgemeinschaft und den Menschen immer noch lebendig ist, und vielleicht stärker denn je“. Sie spürten, dass die Religionsgemeinschaft Wertvolles zum Leben hinzufügen könne. „Dies ist eine klare Botschaft für jedes die Kardinäle, die den neuen Nachfolger des heiligen Petrus wählen sollen“, so Kasper.
„Religionsgemeinschaft raus aus dem Tempel“
Jener Kardinal spricht von einer „ganz klaren Zuversicht: Die Menschen wollen zusammenführen Papst in jener Nachfolge von Franziskus. Zusammensetzen Hirten, jener die Sprache des Herzens kennt“. Er erläutert: „Bergoglio hat die Religionsgemeinschaft aus dem Tempel herausgeholt und sie an die Randbezirk, hinauf die Straße, zu den Verwundeten gebracht.“ Jener nächste Papst müsse in jener Standpunkt sein, diesen Weg fortzusetzen.
Energisch erwähnt Kasper die vielen Gläubigen, die in jener Basilika beteten. Wer die Wartezeit in den Schlangen im Freien überwunden hat und sich dann im Kircheninnern im Strom jener Wallfahrer und Touristen voraus bewegt, strukturiert durch Absperrbänder, passiert zunächst dasjenige von zwei uniformierten Polizisten bewachte Grabgewölbe. Die Polizisten mahnen zur Eile. Eile beim Vorbeigehen jener Steinplatte mit jener markanten Skript „FRANCISCVS“, hinauf jener eine weiße Rose liegt.
Doch gleich nachdem steht die Seitenkapelle ungeschützt, in jener sich die Ikone befindet, die Franziskus so ins Kardia geschlossen hatte: „Salus Populi Romani“ (Heil des Römischen Volkes).
Weiterführend 130 Mal verweilte er während seiner zwölf Jahre wie Papst im Gebet vor diesem Marienbild. In seiner Nähe wollte er seine letzte Ruhe finden. Und nun sitzen und knien hier an die 80 Personen. Stille.
Welches spüren die Gast? Sie schätzten „Santa Maria Maggiore“ wegen jener wunderbaren Baustil und Möblierung, sagt vor dem Kirchenbau Lorenza, die mit ihrem Partner aus jener norditalienischen Lombardei nachdem Rom gekommen ist. Nunmehr sie hätten gleichwohl dasjenige Grabgewölbe von Franziskus, solche Stimmung jener Wallfahrer miterleben wollen. Didier aus dem französischen Lyon kommt ebenfalls hinauf die Ruhestätte zu sprechen. Sozusagen sei er in Italien nur in Urlaub. Nunmehr er habe dasjenige Grabgewölbe des Papstes kommen wollen.
Eine katholische Religionsgemeinschaft mitten im Leben
Mag sein, dass Santa Maria Maggiore gleichwohl ein Gegen-Ort zum Petersdom ist. Was auch immer eine Nummer Vorleger, daher mitten im Leben. Von Morgen solange bis tardiv tost jener Verkehrswesen um die Basilika. Die Cafés und Bars nach sich ziehen vom Morgiger Tag solange bis in den späten Abend geöffnet – wenn rund um den Petersplatz schon ländlich anmutende Ruhe herrscht. Und immer noch hängt am Gebäude im Unterschied zu jener Religionsgemeinschaft dasjenige Transparent „Grazie, Francesco“ (Danke, Franziskus).
Hery Michel aus Madagaskar kommt vom Leben des Papst Franziskus hinauf dessen Grabgewölbe zu sprechen, vom Grabgewölbe hinauf dessen Leben. Er empfinde die Freude droben „diesen Heiligen“ und gleichwohl die Traurigkeit jener Menschen. Franziskus habe vielen Menschen ihre Würde zurückgegeben, er habe in Einfachheit gelebt.
Ob er sich zusammenführen „Franziskus II.“ wünscht, wenn die Kardinäle ab Mittwochabend drüben hinauf jener anderen Tiber-Seite im Papstwahl Entscheidung? Dies habe nicht er zu entscheiden, hierfür sei jener Heilige Spuk zuständig, sagt Michel. Nunmehr, schiebt er dann nachdem, er wünsche sich doch „zusammenführen Diener Gottes in jener Spur des Franziskus“.