Wärmepumpen sind in welcher Schweiz modern die gefragteste Wärmequelle. Seither dem Jahr 2000 hat sich ihre Reihe vervielfacht und jedes fünfte Gebäude wird mittlerweile mit einer beheizt. Die Anlagen leisten zusammensetzen bedeutenden Gebühr zum gesamtgesellschaftlichen Netto-Null-Ziel. Sie steigern allerdings fernerhin den Stromverbrauch. In Bezug auf wichtig ist ihr effizienter Fertigungsanlage. Ob die Anlagen richtig eingestellt sind, ist zum Besten von die meisten Inhaber oft nicht ersichtlich. Dies Vertrauen und die Akzeptierung zum Besten von den Pfand welcher klimafreundlichen Technologie hängt allerdings von ihrer Nutzen ab, da sie sich unmittelbar in den Stromkosten widerspiegelt.
Europaweite Feldstudie nimmt Nutzen unter die Lupe
In welcher bisher grössten Feldstudie nach sich ziehen Forschende welcher ETH Zürich den effizienten Fertigungsanlage von Wärmepumpen untersucht. Zwei Jahre weit nach sich ziehen sie die Datenansammlung von 1023 Anlagen in zehn europäischen Ländern, darunter Deutschland, Ostmark, Niederlande, Schweden, Dänemark, Französische Republik und Grossbritannien in Echtzeit ausgelesen. Ziel welcher Studie war es, ein System zu prosperieren, um die Anlagen standardisiert miteinander zu vergleichen, obwohl sie in unterschiedlichen Gebäuden installiert sind. Zwar waren die Datenansammlung nur von einem Hersteller zugänglich, die Autoren welcher Studie in Betracht kommen allerdings von einer Übertragbarkeit aus. «Unsrige Ergebnisse können allgemein ausgelegt werden, weil die erhobenen Datenansammlung und Algorithmen ausschliesslich gen physikalischen Messwerten wie welcher Vorlauftemperatur oder dem Energieverbrauch basieren», sagt Tobias Brudermüller, einer welcher Hauptautoren.
Falsche Konfigurationen münden zu erheblichen Energieverlusten
Während des Beobachtungszeitraums zeigten sich erhebliche Leistungsunterschiede. Die Anlagen mit dem niedrigsten Wirkungsgrad lagen zum Teil um dies Zwei- solange bis Dreifache unter denjenigen mit dem höchsten Wirkungsgrad. Siebzehn v. H. welcher Luftwärmepumpen unterschritten sogar die europäischen Effizienzstandards.
Durch eine Optimierung welcher Heizkurveneinstellung liesse sich dieses Problem zum Besten von viele Anlagen trennen. Darüber hinaus zeigen die ETH-Forschenden in ihrer Studie, dass jede zehnte Organisation übergroß war. Zum Besten von die vorherrschenden Gebäudebedingungen hätte fernerhin eine leistungsschwächere Organisation gereicht, die weniger Strom verbraucht hätte. Zumindest waren nur ein v. H. unterdimensioniert, welches zur Folge nach sich ziehen kann, dass die Anlagen überlastet werden und schneller kaputtgehen. «Selbst wenn uns von Rang und Namen war, dass fehlerhafte Planungen und Einstellungen im Rahmen Wärmepumpen keine Seltenheit sind, hat uns überrascht, wie stark sich dies im tatsächlich erzielten Effizienzniveau widerspiegelt und wie lichtvoll dies in den Datenansammlung visuell wird», sagt Thorsten Staake, Cobalt-Sprossenstiege des Bits to Energy Labs welcher ETH Zürich.
Wärmepumpen in welcher Schweiz könnten effizienter sein
Schon 2023 hat Tobias Brudermüller in Zusammenarbeit mit Industriepartnern, dem Bundesamt zum Besten von Leistungsabgabe und den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) ähnliche Studien in welcher Schweiz durchgeführt. Grundlage bildeten in diesem Zusammenhang Stromverbrauchsdaten von Schweizer Haushalten, die mit Smart Metern ausgestattet waren und mit Künstlicher Intelligenz ausgewertet wurden. Hierbei zeigte sich, dass im Rahmen 41 v. H. welcher 410 untersuchten Anlagen die Heizkurve zu hoch eingestellt war und die Wärmepumpen zusammensetzen unnötig hohen Temperaturhub erzeugen mussten. In 36 v. H. welcher Fälle war die Nachtabsenkung aktiviert, welches zur Kühlung welcher Gebäude und einem höheren Nachheizen führte. In 26 v. H. welcher Fälle war die Heizgrenze zu hoch angesetzt, sodass die Anlagen länger in Fertigungsanlage waren wie es mit Bezug auf welcher Aussentemperatur erforderlich war.