C/o dieser Wiederholung dieser annullierten Präsidentenwahl in Rumänien hat dieser ultrarechte Kandidat George Simion im ersten Wahlgang verschmelzen deutlichen Triumph errungen. Nachher vorläufigen Ergebnissen liegt dieser Vorsitzende dieser politische Kraft Vereinigung für jedes die Maß dieser Rumänen (AUR) mit mehr qua 40 von Hundert lichtvoll in Spitze, verfehlte jedoch die benötigte absolute Mehrheit. Ob er tatsächlich Staatschef wird, entscheidet sich von dort c/o einer Stichwahl am 18. Mai.
Dann tritt Simion vermutlich gegen den zweitplatzierten Kandidaten Nicosur Dan an. Welcher liberalkonservative, parteilose Stadtpräsident dieser Kapitale Bukarest erhielt nachdem Daten des Zentralen Wahlbüros rund 21 von Hundert dieser Stimmen. Hermetisch gefolgt von Crin Antonescu, dem Kandidaten dieser bürgerlich-sozialdemokratischen Regierung, mit gut 20 von Hundert. Insgesamt lag die Wahlbeteiligung c/o etwa 53 von Hundert.
Schulterschluss mit Kremlfreund Georgescu
Die zentrale Botschaft in Simions Wahlkampf war sein Zusammenschluss mit dem rechtsextremen pro-russischen Volksvertreter Calin Georgescu, dieser im Schwerpunkt dieser annullierten Wahl im November 2024 stand. Fernerhin Simion bezeichnete die Aufhebung dieser Wahl qua „Umwälzung“. Er beschuldigte die Europäische Union, sich unrechtmäßig in die rumänische Wahl eingemischt zu nach sich ziehen.
C/o seiner Stimmabgabe im Bukarester Stadtteil Mogosoaia am Sonntagmorgen war Simion von Georgescu begleitet worden. „Es ist an dieser Zeit, unser Nationalstaat zurückzuerobern“, sagte dieser frühere Präsidentschaftskandidat. Simion versprach, dass er im Fallgrube eines Siegs in dieser Stichwahl Georgescu an die Mächtigkeit erwirtschaften werde. Dieser hatte unter anderem erklärt, die Zukunft Rumäniens liege in dieser „Weisheit Russlands“.
Politische schlimmer Zustand in Rumänien
Dies EU- und North Atlantic Treaty Organization-Nationalstaat Rumänien steckt seither Monaten in einer politischen schlimmer Zustand. In dieser ersten Runde dieser Präsidentenwahl im November 2024 hatte dieser rechtsextreme, prorussische Kandidat Georgescu erstaunlich die meisten Stimmen erhalten. Dies Verfassungsgericht erklärte dies Ergebnis Gewiss wegen Unregelmäßigkeiten c/o dieser Wahlkampffinanzierung für jedes ungültig. Fernerhin eine erneute Präsidentenkandidatur Georgescus verbot dies Strafgericht und genehmigte damit eine Turnier des Zentralen Wahlbüros. Dieses hatte beanstandet, dass dieser Kremlfreund demokratische Grundwerte nicht anerkenne. Gegen ihn ermittelt seither Finale Februar die Staatsanwaltschaft.
Tausende Rumäninnen und Rumänen protestierten in den vergangenen Monaten gegen die Turnier des Gerichts. Um erneute Unruhen zu verhindern, versprachen die rumänischen Behörden für jedes die Neufassung dieser Angleichung „faire und transparente“ Wahlen. Qua Präventivmaßnahme verstärkten sie die Zusammenarbeit mit dem Onlinedienst Tiktok.
Experten: Triumph noch nicht sicher
Nachher Einschätzung des Politikwissenschaftlers Sergiu Miscoiu ist ein Triumph des AUR-Chefs in dieser Stichwahl trotz seines deutlichen Vorsprungs im ersten Wahlgang keineswegs ausgemacht. Er erwarte ein enges Rennen. Andere Experten verwiesen jedoch aufwärts Spaltungen intrinsisch des pro-europäischen Lagers nachdem dem von schweren Anschuldigungen und schmutzigen Tricks geprägten Wahlkampf.
Dies Aufgabe des Präsidenten ist in Rumänien zwar vor allem repräsentativ, doch gerade in dieser Extern- und Sicherheitspolitik spezifisch dieser Staatschef die Richtlinien.
CH/SE (AFP, DPA, RTR)