Lieblingsküche jener Deutschen
Seitenschlag Tricks, wie Sie zusammenführen guten Italiener wiedererkennen
Nicht die rot-weiß karierten Tischdecken zeugen ein gutes italienisches Restaurant aus, sondern dasjenige, welches hinauf dem Teller landet. Wir verschenken Orientierung.
Nahrungsmittel bedeutet in Italien Kultur, es wird zelebriert wie ein wiederkehrende Handlung. Niemals ist es nur Nebensache, niemals schaufelt man sich massenweise Teigwaren in den Magen, um wie am Schnürchen nur satt zu werden. Niemals! Schluss diesem Grund besteht ein italienisches cena (Abendessen) untergeordnet aus einer Warteschlange von Menüabfolgen: Den Werden macht ein antipasto (die Vorspeise), gefolgt vom primo piatto, dasjenige meist ein Nudel- oder Reisgericht ist, secondo piatto – Fleisch oder Fisch mit Grünzeug oder Salat, den Beendung krönt ein süßliches sanft, wie jener Namen schon verrät, und ein caffè, ein italienischer Espresso.
In Italien ist es nicht schwergewichtig, eine gute Trattoria oder ein hervorragendes Restaurant ausfindig zu zeugen. Man muss wie am Schnürchen den Italienern hinterher gehen, die dasjenige Lokal gegen 20 oder 21 Uhr stürmen. Demgegenüber wie ist dasjenige tatsächlich in Deutschland? Wir verraten Ihnen acht Tricks, worüber Sie wiedererkennen, ob jener Italiener zusammenführen Visite wert ist, oder ob Sie ihm tunlichst den Verstellen kehren sollten. Manche Tricks und Regulieren sind natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint. Perzipieren Sie sich immerhin schon einmal den Wortmarke: „Non si fa!“ Dies macht man nicht! Jener ist sehr beliebt in Italien.
Die Tricks im Syllabus
Trick 1: Buchen Sie einfache Gerichte: Pasta mit Tomatensauce, Carbonara oder Aglio e olio.
Trick 2: Mozzarella wird niemals mit Balsamico und Pfeffer serviert. Niemals! Olivenöl und Salz sind die Hauptzutaten.
Trick 3: Grünzeug-Snack schmeckt nicht sauer, sondern besticht durch den Eigengeschmack des Gemüses.
Trick 4: Pasta mit Fisch UND Parmesan – dasjenige gehört sich nicht! Jener Parmesan hat beim Fisch nichts zu suchen.
Trick 5: Scaloppine sind marginal und aus Kalbfleisch. Und keine Klopper aus Schweinefleisch.
Trick 6: Wenn für Pizza jener Film runterläuft, ist sie wie am Schnürchen nicht gut. Jener Erdboden muss kross und knuprig und nicht zu dick sein. Und trinken Sie zur Pizza Hopfentee – niemals Wein.
Trick 7: Hauswein muss schmecken und ist nicht teuer. Zähler.
Trick 8: Cappuccino ist ein Frühstück, kein Verdauungsschnaps.
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Trick 1: Buchen Sie einfache Gerichte
Gleichsam sind die Tricks ganz simpel, denn sie liegen wortwörtlich in jener Schlichtheit. Buchen Sie Pasta nur mit Tomatensauce oder Pasta aglio e olio. Erstens… sind sehr einfache Gerichte, deren Gelingen von den besten Zutaten herumgammeln. Wenn jener Koch für diesen Gerichten patzt, dann erfordern Sie dort untergeordnet nichts anderes zu essen – dasjenige Restaurant ist in seiner Qualität und untergeordnet Originalität durchgefallen. Den Stempel „italienisches Restaurant“ dürfte es von dort untergeordnet nicht mehr tragen. Sofern jener Koch Sahne in die Tomatensauce mischt, laufen Sie weg, so schnell Sie können. Genauso verhält es sich für jener Pasta Carbonara. Sahne gehört nicht in eine Carbonara. Sondern nur: Testikel, Parmesan, Guanciale (Speck aus Schweinebacke oder -nacken), Pecorino und schwarzer Pfeffer.
Pinienkerne oder Anchovi-Filets nach sich ziehen in jener Pasta aglio e olio nichts verloren – dasjenige verdirbt nämlich den Würze. Welches wirklich hineinkommt? Aglio e olio bedeutet Knoblauch und Öl. So gesehen sind dasjenige untergeordnet die Hauptzutaten dieses einfachen Gerichts. Sehr beliebt ist untergeordnet die Verknüpfung mit Peperoncino (getrockneten Chilischoten), glatter Petersilie oder grün hinter den Ohren geriebenem Parmesan. Simpel, sehr schnell und unglaublich lecker.
Trick 2: Die Sache mit dem Mozzarella
Mozzarella wird gerne qua Salat serviert – jener insalata caprese ist ein italienischer Vorspeisensalat, jener aus Mozzarella, Tomaten und Basilikum besteht. Wegen seiner Farben – Rot, Weiß und Umweltschonend, die jener Flagge Italiens vollziehen – gilt er qua Nationalgericht. Oft reicht jener Tafelgeschirr zum Salat Essig – vorzugsweise Balsamico – Olivenöl, Salz und Pfeffer. Todbringend! Denn wer Büffel-Mozzarella oder Burrata mit Balsamico und Pfeffer präsentiert, verdirbt den Würze des feinen Käses. An den insalata caprese gehört tatsächlich nicht viel – außer Olivenöl und Salz.
Trick 3: Snack sind nicht sauer
Wer liebt sie nicht, die Snack? Antipasto steht für jedes den italienischen Wortmarke ‚vor jener Mahlzeit‘ und bezeichnet die Vorspeise in jener italienischen Kochstube. Den Auftakt zeugen kleine Gerichte wie luftgetrockneter Aufschnitt von Schinken oder Salami, italienische Käsespezialitäten wie Parmesan oder Pecorino. Demgegenüber untergeordnet eingelegtes Grünzeug in einem Hauch Essig und einer ordentlichen Portion Olivenöl. Auberginen, Zucchini, Pilze, Paprikaschote finden sich oft qua Vitrine in jener Vitrine in italienischen Restaurants. Dies ist untergeordnet nicht weiter schlimm, nur dass in Deutschland oft jener Essig aus jener Hand zu verrutschen scheint. Wie sonst ist es zu verdeutlichen, dass die Snack oft viel zu sauer schmecken – ein absolutes No-Go. Gute Italiener erkennt man daran, dass dasjenige Grünzeug seinen wunderbaren Eigengeschmack entfaltet, und weder zu süßlich, noch zu sauer schmeckt.
Trick 4: Fisch und Parmesan. Non si fa!
Jeder echte Italienier würde sofort aus dem Restaurant flüchten, würde jener Kellner ihm ein Pastagericht mit Fisch servieren und massenweise Parmigiano (Parmesan-Käse) darauflöffeln. „Non si fa“, würden die Römer rufen. Dies macht man nicht! Fisch und Käse ist ein italienisches Tabu, darüber muss weder noch erst gesprochen werden.
Trick 5: Scaloppine sind marginal und aus Kalbfleisch
Scaloppine sind gewissermaßen die italienischen Schnitzel. In diesem Fall sind sie keineswegs vergleichbar mit einem deftigen Schnitzel Wiener Gattung, dasjenige aus Schweinefleisch besteht. Scaloppine sind die eleganten und feinen Verwandten unserer Schnitzel. Denn sie sind aus Kalbfleisch, niemals aus Schweinefleisch – und sie sind ganz seicht, marginal und lütt. Wenn Ihnen Leckermäulchen irgendwas anderes erzählt, laufen Sie weg…
Großer Verbrauch! Solche acht Gerichte sind in weniger qua 30 Minuten hinauf dem Tisch
Pasta mit dem Zazzona © Wolfgang Schardt, Maria Grossmann, Roland Geiselmann Mehr Bilduntertitel schließen
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Trick 6: Pizza
Sie gibt es an jeder Straßenecke: in Fastfood-Läden, in pseudo-italienischen Restaurants, sogar beim Bäcker. Demgegenüber wir die Erlaubnis haben nie vergessen, dass wir nicht in Italien sind. Denn die Bäcker sind nicht mit den italienischen vergleichbar, untergeordnet nicht die Weitestgehend-Food-Läden. Gute Pizza gibt es zwar für uns, immerhin nicht sehr oft. Trotzdem können Sie mit diesen Grundregeln jede gute Pizza von einer schlechten unterscheiden: Hinaus eine Pizza gehört keine Hawaiananas. Zweitrangig kein Lamm. Keine Erbsen und kein Mais. Jener Erdboden – ist ein Themenbereich für jedes sich. Demgegenüber tatsächlich reicht ein Blick hinauf die Pizza, um zu wissen, ob sie schmecken wird oder nicht. Wenn jener Film darauf schwimmt: „No!“. Wenn jener Erdboden zu dick ist: „No!“. Wenn er nicht kross und krustig ist: „No!“. Gute Pizza kann so wie am Schnürchen sein. Und trinken Sie niemals Wein zur Pizza. Zu Pizza gibt es Hopfentee, wahlweise Wasser, immerhin bloß keinen Wein.
Welches Sie in Italien essen sollten – fernab von Pizza und Pasta
CannoliCannolo ist ein gefülltes Gebäck, dasjenige aus Sizilien stammt. Meist besteht es aus einer frittierten Teigrolle mit einer süßen cremigen Füllung aus Ricotta. Die ist entweder mit Vanille, Schokolade, Schokostückchen oder kandierten Früchten verfeinert. © Getty Images Mehr Bilduntertitel schließen
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Trick 7: Hauswein muss schmecken und ist nicht teuer
Egal welches Ihnen andere Volk sagen – jeder gute Italiener bietet tatsächlich zusammenführen preiswerten und guten Hauswein an. Lichtvoll, dass dasjenige nicht jener Spitzenwein sein wird, den Sie sich jetzt vielleicht vorstellen. Demgegenüber die Italiener trinken Wein untergeordnet nicht wegen des Weines durch sich selbst, sondern tatsächlich zum Nahrungsmittel. Und da passt ein offener Hauswein meistens am ehesten. Jener ist süffig, schmackhaft und überlagert nicht den feinen Würze des Essens. Wenn es den nicht gibt, in Betracht kommen Sie dort nicht mehr hin.
Best of Italy: Hat Leckermäulchen Teigwaren gesagt? Zehn Pasta-Teller, die glücklich zeugen
Spaghetti mit Muscheln mit Nduja © Wolfgang Schardt; Maria Grossmann (Styling); Roland Geiselmann (Foodstyling) Mehr Bilduntertitel schließen
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Trick 8: Die Deutschen und ihr Cappuccino
Gleichsam sollte man ja jeden dasjenige trinken lassen, welches er mag. Demgegenüber in Italien gibt es halt ein paar kulinarische Regulieren, die nicht immer rational begründet werden können. Trotzdem: Non si fa!
So gesehen Faustregel Nummer 1: Ein Cappuccino ist ein Frühstück. Die Italiener frühstücken nicht so ausgiebig wie wir Deutschen, nein, keineswegs. Sie treffen sich tunlichst in einer „Schanktisch“ (gemeint ist die Kaffeebar), ihres Vertrauens und in Auftrag geben sich zusammenführen Cappuccino. Entweder reicht dasjenige schon oder es folgt ein Cornetto (ein Frühstückscroissant), dasjenige liebevoll in den Caffè (italienischer Espresso) oder zuletzt in den Cappuccino getunkt wird. Buchen Sie in Deutschland zusammenführen Cappuccino nachher dem Abendessen, wird jener Kellner ihn natürlich servieren. Demgegenüber tatsächlich: Non si fa! Nachher dem Nahrungsmittel wird ein Espresso, aus diesem Grund ein caffè getrunken, nicht ein Frühstück – in Italien wären Sie sofort qua Tourist entlarvt oder flögen im hohen gekrümmte Linie aus dem Restaurant. Dies ist natürlich ein Scherz. Trotzdem: Bietet jener Kellner von sich aus zusammenführen Cappuccino nachher Ihrem Abendessen an, können Sie diesem Restaurant getrost den Verstellen kehren – er ist kein richtiger Italiener.