Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtspopulist mit Abstand vorn

Im EU- und Nato-Nation Rumänien droht ein Rechtsruck. Unter dieser Wiederholung dieser im vergangenen Jahr annullierten Präsidentenwahl hat dieser extrem rechte Kandidat George Simion die erste Runde mit großem Leerschritt gewonnen, dagegen eine absolute Mehrheit verfehlt. Ob er Staatschef wird, entscheidet sich von dort wohnhaft bei einer Stichwahl am 18. Mai. Hier tritt Simion gegen den in dieser ersten Runde Zweitplatzierten an – wahrscheinlich ist dies dieser liberalkonservative, parteilose Stadtdirektor von Bukarest, Nicusor Dan.

Nachdem Informationen des Zentralen Wahlbüros erhielt Simion rund 40 von Hundert dieser abgegebenen Stimmen. Gen Sitzgelegenheit zwei kam nachdem Auszählung dieser Wahlzettel von irgendetwas mehr wie 99 von Hundert dieser Wahllokale dieser parteilose Kandidat Nicusor Dan, mit 20,91 von Hundert – undurchlässig gefolgt von Crin Antonescu, Kandidat dieser bürgerlich-sozialdemokratischen Regierung mit 20,30 von Hundert. Antonescu gestand seine Niederlage ein. Die beiden trennten wohnhaft bei diesem Stand rund 56.000 Stimmen.

Zentrale Botschaft Simions im Wahlkampf war sein Schulterschluss mit einem kremlfreundlichen Volksvertreter. „Wir nach sich ziehen zusammen Vergangenheit geschrieben, wir nähern uns einem hervorragenden Ergebnis“, sagte Simion in einer im Television verbreiteten Rede. In Rumänien, dies die vom russischen Angriffskrieg heimgesuchte Ukraine grenzt, eindeutig dieser Staatschef die Richtlinien dieser Extern- und Sicherheitspolitik.

Präsidentenwahl von 2024 wurde wegen Kremlfreund annulliert

In dieser ersten Runde dieser Präsidentenwahl im November 2024 hatte dieser rechtsextreme Kremlfreund Calin Georgescu verblüffend die meisten Stimmen erhalten. Dies Verfassungsgericht erklärte dies Ergebnis dagegen wegen Unregelmäßigkeiten wohnhaft bei dieser Wahlkampffinanzierung pro ungültig. Fernerhin eine erneute Präsidentenkandidatur Georgescus verbot dies Justizgebäude und genehmigte damit eine Turnier des Zentralen Wahlbüros. Dieses hatte beanstandet, dass Georgescu demokratische Grundwerte nicht anerkenne. Gegen ihn ermittelt seit dem Zeitpunkt Finale Februar die Staatsanwaltschaft.

Georgescu trat nun wie Simions Verbündeter uff. Simion wiederum schloss nicht aus, Georgescu ins Amtsstelle des Ministerpräsidenten zu verhelfen. Am Wahltag gingen die beiden sogar Vorzeige… verbinden zur Stimmabgabe. Georgescu hatte unter anderem erklärt, die Zukunft Rumäniens liege in dieser „Weisheit Russlands“. Zudem hatte Georgescu publik bezweifelt, dass dieser russische Angriffskrieg gegen die Ukraine real sei.

Wiederum ist Simions politische Kraft AUR im EU-Parlament Teil dieser russlandkritischen Gruppe EKR, zu dieser gleichermaßen die politische Kraft von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gehört. Dass Simion jetzt den Schulterschluss mit dem im Umfragen immer noch beliebten Kremlfreund Georgescu gesucht hat, schreiben manche Publikum gleichermaßen wahlkampftaktischen Gründen zu.