Nachher Verfassungsschutz-Urteil
AfD-Vereinigung fleht US-Vizepräsidenten an: „JD Vance, Bittgesuch helfen Sie uns!“
Kaum hat jener Verfassungsschutz die AfD denn gesichert rechtsextrem eingestuft, wenden sich Parteivertreter an die USA: Ein Kreisverband bittet Vizepräsident JD Vance um Hilfe.
Dies Bundesamt pro Verfassungsschutz hat die AfD am Freitagmorgen denn gesichert rechtsextrem eingestuft – die politische Kraft kündigte schon an, gegen dasjenige Urteil juristisch vorgehen zu wollen. Jener Kreisverband in Köln startete indes gen X vereinigen Notruf in Richtung USA: „JD Vance, please help us!“ Ins Krauts übersetzt: „JD Vance, Bittgesuch helfen Sie uns!“
Damit urteilen sich die AfD-Rheinländer direktemang an den US-Vizepräsidenten. Weiter heißt es in dem Postamt: „Die deutsche Regierung missbraucht den Geheimdienst gegen die größte Oppositionspartei. Dies ist keine Parlamentarismus.“
02. Mai 2025.11: 34
AfD sieht politische Motivation
Im Verfassungsschutz-Urteil kommt man zu einem anderen Schluss: Jener Verdächtigung, dass die politische Kraft gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolge, habe sich bestätigt und in wesentlichen Teilen zur Zuversichtlichkeit verdichtet.
Welche Neubewertung durch den Inlandsgeheimdienst sei laut AfD Köln politisch motiviert – „In welcher anderen Parlamentarismus gibt es so irgendwas?“, schrieb sie gen X.
Reaktion von JD Vance bleibt bislang aus
Bisher hat JD Vance nicht gen den Gebühr reagiert. Ob er dasjenige noch tun wird, ist zur Diskussion stehend – unvorstellbar wäre es durchaus nicht. Tesla-Chef und Trump-Buddy Elon Musk sprach gut die von ihm geführte Plattform X schließlich schon mit jener AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und war gleichwohl im Rahmen einem Parteitag zugeschaltet. Damit hat er jener politische Kraft im Wahlkampf wohl zum Gelingen im Rahmen jener Bundestagswahl verhelfen wollen.
02. Mai 2025.12: 35
Die AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla reagierten am Freitag empört gen dasjenige Verfassungsschutz-Urteil. Man werde sich „gegen sie demokratiegefährdenden Diffamierungen weiter juristisch zur Wehr setzen“, erklärten sie. Vielleicht vermischen sich die US-Ami hier ja erneut ein.
Quellen: „t-online“, „Tagesspiegel“
lw