Waltz werde kündigen, berichteten amerikanische Medien am Donnerstagmorgen. Nur Trump ernennt ihn am Nachmittag zum neuen Uno-Repräsentant. Dieser US-Staatschef löst damit zwei Probleme aufwärts verknüpfen Schlaghose.
Mike Waltz, Trumps bisheriger Unternehmensberater zu Gunsten von nationale Sicherheit.
Am Donnerstagmorgen gab Mike Waltz noch ein Interview aufwärts dem Trump-nahen Sender Fox News zu aussenpolitischen Brennpunkten. Wenig später häuften sich die Berichte in amerikanischen Medien reichlich die Feuerung des Beraters zu Gunsten von nationale Sicherheit. Eine offizielle Inkraftsetzung blieb solange bis am Nachmittag aus. Doch die Nachricht aus verschiedenen Quellen schien keine grosse Verwunderung zu sein.
Waltz musste die Verantwortung zu Gunsten von dies sogenannte «Vorzeichen-Gate» übernehmen. Offensichtlich unbeabsichtigt fügte er im März den Chefredaktor des «Atlantic», Jeffrey Goldberg, zu einem Chat in dieser privaten Nachrichtensendung-App Vorzeichen hinzu. Darin diskutierte Waltz mit anderen Ministern und Beratern reichlich bevorstehende Luftangriffe aufwärts die Huthi-Miliz in Jemen. Zwei Zahlungsfrist aufschieben vor dieser Operation teilte Verteidigungsminister Pete Hegseth in dem Chat unter anderem den exakten Zeitpunkt dieser Angriffe und ihre Sequenzen.
Seit dieser Zeit Wochen angezählt
Dies solo hätte zu Gunsten von eine sofortige Feuerung gereicht. Insbesondere, weil Waltz mit Goldberg unbedingt verknüpfen Journalisten zu dem Chat hinzufügte, dieser Trump in dieser Vergangenheit mit seiner kritischen Berichterstattung geärgert hatte. Nachdem sich Goldberg von dieser Echtheit des Chats überzeugt hatte, veröffentlichte er verknüpfen Botschaft reichlich die sozusagen vertrauliche Jemen-Debatte. Doch dieser Staatschef hielt zu seinem Sicherheitsberater. Zustandekommen vierter Monat des Jahres erklärte die Pressesprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt, dieser Sachverhalt Mike Waltz sei geschlossen.
Demnächst sickerten weitere Einzelheiten zum «Vorzeichen-Gate» an die Zeitungswesen durch. Waltz habe die ganze Kommunikation intrinsisch des Rats zu Gunsten von nationale Sicherheit (NSC) um Vorzeichen aufgebaut, berichtete «Politico» im vierter Monat des Jahres. Dieser Jemen-Chat soll nur eines von vielen Diskussionsforen aufwärts Vorzeichen gewesen sein, in denen sich Waltz mit seinen Mitarbeitern reichlich aussenpolitische Fragen unterhielt. Zudem soll Waltz sekundär wenig geschützte Gmail-Konten zu Gunsten von berufliche Zwecke verwendet nach sich ziehen.
Praktisch zur gleichen Zeit empfing Trump die rechte Influencerin und Verschwörungstheoretikerin Laura Loomer im Oval Office. Im Weiteren entliess dieser Staatschef mehrere Mitwirkender des von Waltz geführten NSC. Sie habe gegensätzlich Trump in vergangener Zeit sekundär Zweifel an Waltz und seinem Stellvertreter Alex Wong geäussert, erklärte Loomer am Wochenmitte.
Eine elegante Lösungskonzept
Am Finale kam es jedoch nicht zur schon erwarteten Feuerung. Er werde Waltz zu Gunsten von den noch offenen Posten des Uno-Botschafters nominieren, schrieb Trump am Nachmittag im Kontext seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Er dankte Waltz zu Gunsten von seine «harte Arbeit». Aussenminister Marco Rubio werde in dieser Zwischenzeit sekundär die Rolle des Beraters zu Gunsten von nationale Sicherheit übernehmen.
Trump löst damit im Prinzip zwei Probleme aufwärts eine elegante Weise. Er entledigt sich seines angezählten Sicherheitsberaters und besetzt verknüpfen noch offenen Posten. Praktisch wollte Trump die Kongressabgeordnete Elise Stefanik zu seiner Uno-Botschafterin zeugen. Doch weil die republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus nur hauchdünn ist, revidierte Trump ebendiese Turnier.
Mehrere Personen in Trumps Umfeld sollen sich nun zu Gunsten von Steve Witkoff qua möglichen Nachfolger zu Gunsten von Waltz wirklich nach sich ziehen. Dieser Immobilieninvestor und langjährige Trump-Kamerad hat null diplomatische Erfahrungen. Doch dieser Staatschef beauftragte ihn mit den wichtigsten aussenpolitischen Dossiers. Witkoff führt die Verhandlungen mit Russland, Persien und jene im Nahostkonflikt. Sehr wohl könnte Rubio sekundär zur Dauerlösung werden. Eine solche Doppelfunktion hatte sekundär schon Henry Kissinger unter Richard Nixon vor reichlich fünfzig Jahren inne.
Pro Trump dürfte es nicht mühelos sein, eine neue Person zu finden, dieser er vertraut, die radikalen Anhängern wie Loomer genehm ist und die in sicherheitspolitischen Fragen sattelfest ist. Dieser Staatschef suche schon seit dem Zeitpunkt Wochen nachdem einem Surrogat zu Gunsten von Waltz, schrieb die «New York Times» am Wochenmitte. Nur es gebe nur «eine kleine Menschenschar» von Leuten, die hierfür infrage kämen.