Kathmandu, Nepal – Die Metalltore sind jetzt im Parichaya Samaj -Zentrum eingestuft, dies sich zum Besten von LGBTQ+ -Rechte einsetzt und die queere Netzwerk in Nepal unterstützt. Ein Zeichen am Item besagt, dass sie nicht mehr helfen können. Die Mitwirkender und Freiwilligen sind weg.
Seitdem die Verwaltung von US -Vorsitzender Donald Trump die US -amerikanische Vertretung zum Besten von internationale Entwicklungsprozess abgebaut hat, die zum Besten von die humanitäre Hilfe zuständig war, wurden die meisten Hilfszentren zum Besten von die LGBTQ+ -Sgemeinde in Nepal aufgrund mangelnder Mittel geschlossen. Tausende von Menschen wurden ohne Unterstützung übrig.
Es ist ein beispielloser Rückschlag in die wachsende Queer -Netzwerk jener Himalaya -Nation, die in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt hat.
„Es ist eine große schlimmer Zustand“, sagte Sunil Babu Pant, ein ungeschützt schwuler ehemaliger Parlamentarier und ein führender LGBTQ+ -Kampagnen. „Wenn die Seelenverwandtschaft Supervision oder Unterstützung braucht, fehlt es. Die Volk kehren wieder zum Schrank zurück. „
In den letzten Jahren veranstaltete die LGBTQ+ Netzwerk in Nepal rasante Fortschritte c/o jener Sicherung ihrer Rechte. Die Nation wurde zu einer jener ersten in Asien, die eine gleichgeschlechtliche Ehe zuzulassen. In jener im Jahr 2015 verabschiedeten Verfassung wurde eindringlich darauf hingewiesen, dass es keine Einseitigkeit aufgrund jener sexuellen Orientierung schenken kann.
Die USA gehörten zu den größten Spendern zum Besten von die LGBTQ+ Rights -Kampagne.
Im Laufe jener Jahre traten USAID und andere mit Hilfszentren ein und arbeiteten zusammen, um Initiativen wie HIV-Prävention und -pflege und Safe-Sex-Supervision zu unterstützen. Die US-Mittel waren von entscheidender Wert, um die Zentren und Kliniken zu leiten, die c/o jener Verteilung freier Kondome, Screenings und jener Nachuntersuchung zum Besten von Menschen mit HIV halfen. Jetzt ist dies USAID -Büro in Nepal geschlossen.
Mit dem größten Teil dieser Finanzierung sind selbige Gewinne gefährdet.
Babu Dumi Rai, jener in einem Help Center in Kathmandu arbeitete, jener geschlossen wurde, warnte, dass die Hilfskürzungen zu mehr HIV -Infektionen zur Folge haben könnten.
„In unserer Kirchgemeinde zögern die Menschen, Kondome zu kaufen, und viele von ihnen sind sich nicht einmal intellektuell, dass sie ein Kondom verwenden sollen oder wie sie sie richtig benutzen können“, sagte Rai. „Mit all diesen Projekten und Dienstleistungen besteht jetzt ein sehr großes Risiko, dass die HIV -Infektionen zu steigen sind.“
Es wird geschätzt, dass zwischen 15.000 und 20.000 Menschen mit HIV in Nepal aus jener LGBTQ+ -Sgemeinde stammen, sagte Dinesh Chaudhury, jener mit den Help -Centern gearbeitet hat.
Chaudhury sagte, die Zentren hätten jener Kirchgemeinde untergeordnet medizinische Hilfe geleistet, und jetzt nach sich ziehen die Menschen Schwierigkeiten, Alternativen zu finden. Regierungskrankenhäuser und allgemeine medizinische Einrichtungen verfügen jenseits manche Ressourcen, manche in jener LGBTQ+ Netzwerk nach sich ziehen angekündigt, dass sie sich mit jener Typ und Weise, wie sie dort behandelt werden, unwohl wahrnehmen.
„Es ist unvorhersehbar, wo sie in den kommenden Tagen Hilfe bekommen können“, sagte Chaudhury. „meine Wenigkeit habe so viele Volk mit Fragen, wohin sie umziehen können, im Unterschied dazu ich habe keine Ergebnis.“
Simple Lama, ein Transgender -Sexarbeiter, sagte, jener Zugang zu medizinischen Hilfe oder Gegenstände wie Kondome und Schmiermittel ist jetzt weitaus schwieriger.
„Es war einfacher und sicherer, in die Zentren und Kliniken zu umziehen, um medizinische Hilfe und Konsultationen zu erhalten“, sagte Lama. „Dennoch jetzt ist es schwierig, in große Krankenhäuser zu umziehen, und wenn wir in die regulären Krankenhäuser umziehen, schauen uns die Menschen unähnlich an, um uns unähnlich zu erläutern.“
Sexarbeit ist in Nepal ungesetzlich, und Sexarbeiter werden von Behörden routinemäßig belästigt und verfolgt. Transgender -Sexarbeiterinnen werden von jener Polizei im Allgemeinen stärker toleriert, da LGBTQ+ -Rechtegruppen die Sekkiererei ihrer Mitglieder stoppen.
Jetzt wachsen die Reihen jener Sexarbeiterinnen, qua Mitglieder jener LGBTQ+ -Sgemeinschaft, die in den jetzt geschlossenen Hilfszentren gearbeitet hatten, nachher neuen Wegen zum Überleben suchen.
„Nicht wenige von ihnen nach sich ziehen angefangen, Sexarbeit zu zeugen“, sagte Pant, jener ehemalige Parlamentarier. „Wegen jener Mangel an Arbeitsplätzen und Möglichkeiten überleben viele Trans- und dritte Geschlechter qua Sexarbeiterinnen.“