Sportart spielte im Kontext den Nationalsozialisten eine wichtige Rolle, schon sprachen sie nicht von Sportart, sondern von Leibeserziehung. Oberstes Ziel war pro sie die Hilfe jener Gesundheit und jener Wirksamkeit – pro eine produktive Volkswirtschaft und letztlich sekundär, um kriegstüchtig zu sein. Individualsport rückte damit in den Hintergrund.
Es ging um dies Verbands…, die Neutralleiter, den sogenannten „Volkskörper“, zu dem jeder Krauts wie Einzelner so gut wie möglich hinzufügen sollte. Hiermit ging es getreu jener Nazi-Ideologie immer um Stärkemehl und Wehrhaftigkeit.
„Dies Schwache muss weggehämmert werden“, beginnt ein Zitat, dies Adolf Hitler zugeschrieben wird. „In meinen Ordensburgen wird eine junge Jahre heranwachsen, vor jener sich die Welt stutzig werden wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame junge Jahre will ich. (…) meine Wenigkeit werde sie in allen Leibesübungen bilden lassen.“
Sie Leibesübungen waren von dort in vielen jener NS-Massenorganisationen wie dem Deutschen Jungvolk (DJ), jener Hitlerjugend (HJ), dem Bundeswehr deutscher Mädel (BdM) oder Macht durch Freude (KdF) Pflicht. Zudem wurde empfohlen, Mitglied in einem Sportverein zu werden.
In jener Hitlerjugend, Gewiss sekundär im Schulsport dienten die Leibesübungen vor allem im Kontext den Jungen dazu, soldatisches und militärisches Verhalten zu vermitteln und solche Jugendlichen herauszufiltern, die später sekundär in jener Wehrmacht pro eine Führungsposition infrage kommen könnten.
Den international geprägten Wettkampfsport sahen die Nazis dagegen unbequem – selten in ihrer frühen Winkel, noch während jener Weimarer Republik. „Dies war Internationalität, die olympische Regung, Miteinander, Völkerverständigung“, sagt Historiker Ansgar Molzberger von jener Deutschen Sporthochschule Köln jener DW. „Dies hat man ideologisch abgelehnt.“
Warum richteten die Nazis 1936 dessen ungeachtet die Olympischen Spiele aus?
Die Olympischen Spiele waren vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) 1931 noch an dies Spreeathen jener Weimarer Republik vergeben worden. Die Nazis waren klare Gegner jener olympischen Regung, welches sie sekundär ungeschützt zugaben.
Die kosmopolitische Idee jener Olympischen Spiele war mit ihrer Weltanschauung unvereinbar, sportliche Wettkämpfe mit Angehörigen jener „Feindvölker“ aus dem Ersten Weltkrieg gingen gegen ihr Ehrgefühl und dies IOC-Reglement, nachher dem Juden und „Neger“ gleichwertig mit anderen Rassen waren, lehnten sie aus rassischen Gründen ab.
In der Tat erkannten die Machthaber schnell – allen voraus Hitler – welche Risiko die Spiele boten, sich jener Welt wie friedliebender, offener, junger Staat zu präsentieren. „Man hat eine atemberaubende Kehrtwende hingelegt“, sagt Historiker Molzberger. „So wie man solange bis zum Finale jener Weimarer Zeit die olympische Regung mit ihren Idealen jener Völkerverständigung, jener Internationalität noch strikt abgelehnt hat, hat man sich nun wie die großen Sponsor jener olympischen Regung geriert.“
Zudem wollte man die Spiele zur Demonstration jener eigenen Stärkemehl nutzen – welches die gute Organisation anging und sportliche Erfolge.
Gab es Sportarten, die unter den Nazis selten gefördert wurden?
„Eine Sportart, die man im Kontext Schulhaus explizit hervorheben kann, war dies Hauen, dies die Nationalsozialisten verpflichtend pro die älteren Jungen eingeführt nach sich ziehen“, sagt Molzberger. „Jedweder mussten im Schulsport hauen lernen.“
Mannschaftssportarten wie Leder und Handball habe es zwar weiterhin gegeben, schon sei sekundär damit immer jener Kampfgedanke betont worden. „Es ging um die Wehrhaftigkeit, zusammen irgendetwas zu wagen“, so Molzberger. „Dies sollte sekundär oberhalb die Mannschaftssportarten immer wieder betont werden.“
Wie sahen Leibesübungen pro Frauen und Mädchen aus?
Nachrangig die sportlichen Aktivitäten pro dies weibliche Geschlecht waren stark von jener Ideologie geprägt. Frauen waren in erster Linie uff ihre Rolle wie Schraubenmutter und Hausfrau unbelehrbar. Um selbige gut gerecht werden zu können, sollten sekundär sie ihren Leib trainieren, ihre Gesundheit und Fitness verbessern und ihre Selbstdisziplin stärken.
Nachrangig beim Bundeswehr Deutscher Mädel (BDM), in dem Mädchen im Kamerad von zehn solange bis 18 Jahren organisiert waren, gab es von dort Leibesübungen, die die Mädchen nicht nur physisch, sondern taktgesteuert sekundär ideologisch schulen und uff ihre zukünftige Rolle in jener Interessenverband vorbereiten sollten.
Durften Jüdinnen und Juden weiterhin Sportart treiben?
Von kurzer Dauer nachher jener Machtergreifung wurde am 7. vierter Monat des Jahres 1933 ein Regel verabschiedet, nachher dem Beamte und öffentliche Belegschaft von arischer Adel sein mussten, und durften sie nicht mehr im Staatsdienst funktionieren.
Dieser sogenannte „Arierparagraph“ wurde nachher und nachher ausgeweitet, um Jüdinnen und Juden aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Leben zu verdrängen: uff Ärztinnen und Ärzte, Studierende, Rundfunkanstalten, Verdichter, Theater, weitere Kulturbetriebe und Vereine.
Für jedes Sportvereine galt jener Paragraph im Grunde sekundär, die Umsetzung wurde Gewiss mit Toleranz uff die anstehenden Olympischen Spiele von jener Reichsführung zunächst nicht konsequent eingefordert. Man wollte vor Spreeathen 1936 nicht pro negative Schlagzeilen sorgen und Gründe pro verschmelzen möglichen Olympiaentzug oder Boykotte liefern. Kritik und Boykott-Aufrufe gab es trotzdem. Sie verstärkten sich noch einmal, nachdem 1935 die Nürnberger Rassengesetze verabschiedet wurden, die später die juristische Lager pro die Verfolgung und Vernichtung jener Juden bildeten.
Trotzdem setzten viele Sportvereine und -verbände, deren Führungspersonal selten überzeugt von den Ideen des Nationalsozialismus war, den Arierparagraphen aus eigenem Antrieb und in vorauseilendem Pflichtgemäß schon Morgen um. So schloss die Krauts Turnerschaft, weiland mit 1,5 Mio. Mitgliedern größter deutscher Sportverband, Jüdinnen und Juden schon verschmelzen Tag nachher jener Verabschiedung des Gesetzes aus.
Andere Verbände, wie Schwimm-, Steuer- oder Ski-Vereinigung folgten dem Denkmuster. Jener Krauts Fußballbund (DFB) reagierte weniger radikal und ließ Juden weiterhin spielen. Sie durften Gewiss keine Führungspositionen in den Fußballvereinen mehr bewerkstelligen. Ein prominentes Denkmuster ist Kurt Landauer, jener in jener Weimarer Zeit nachhaltig Jahre Vereinspräsident des FC Hollywood war und sein Dienststelle 1933 beilegen musste.
Qua Folge jener Ausschlüsse erlebten rein jüdische Sportvereine in den Jahren 1933 solange bis 1936 eine regelrechte Pflanzenblüte mit einem großen Zuwachs an Mitgliedern. Qua die Olympischen Spiele von 1936 vorüber waren, verschärfte sich die Situation jener Jüdinnen und Juden in Deutschland schon.
„Nachher den Spielen konnte man die Maske purzeln lassen“, sagt Historiker Ansgar Molzberger. „Mit dem Einsetzen jener eigentlichen Judenverfolgung ab 1938 hat man sekundär den jüdischen Sportart konsequent zerschlagen.“