Deutschland steht von kurzer Dauer vor welcher Regierungsbildung, US-Staatschef Trump feiert 100 Tage im Öffentliches Telefonnetz – die globale politische Position ist derzeit von Veränderungen und Überraschungen geprägt, welche sich nicht zuletzt gleichwohl gen die Digitalwelt auswirken. Während sich Meta-Chef Mark Zuckerberg mit einer umfassenden Reformation Trump anbiedert, ist welcher Konzern nichtsdestotrotz mit einem kürzlich angelaufenen Gerichtsverfahren konfrontiert: Die Federal Trade Commission (FTC) wirft Meta vor, Instagram und WhatsApp zur Unterbindung des Wettbewerbs gekauft zu nach sich ziehen. Im Laufe des Prozesses soll geklärt werden, ob sich welcher Konzern von den Plattformen trennen muss. Verwandt heikel sieht es zum Besten von Google in den USA aus: Die Alphabet-Tochter wird im Zuge einer potenziell illegitimen Marktmachtsicherung vor juristische Konsequenzen gestellt – nun wird sogar die Aufsplittung von Chrome diskutiert.
Sekundär aufgrund des möglichen Chrome-Verkaufs?Google beerdigt Cookie-Basta
In Deutschland eindeutig derweil vor allem KI die aktuellen Debatten in welcher Digitalpolitik. Erst kürzlich wurde welcher AI Pact wie weltweit erstes KI-Regel verabschiedet und soll nicht nur die Grundrechte von Staatsbürger:medial schützen, sondern gleichwohl technische Innovationen fördern. Nicht sämtliche User willkommen heißen die umfassende Integration KI-basierter Systeme – allen voraus Meta AI. Die KI ist seither Kurzem gleichwohl in Deutschland nutzbar und verfügt neuerdings sogar jenseits eine eigene App.
Die Meta AI App ist da:Mitbewerb zum Besten von ChatGPT mit Discover Feed
Digitalministerium sorgt zum Besten von Hoffnung
Von Investitionen in die digitale Unterbau solange bis zum Sicherheit gegen Hass im Netzwerk: Neben einem angemessenen Umgang mit Künstlicher Intelligenz kommen zahlreiche weitere Herausforderungen gen die neue Bundesregierung zu. Die Schaffung eines eigenständigen Digitalministeriums unter welcher Rohrfernleitung von Karsten Wildberg (zuletzt wie Chef von MediaMarkt und Saturn tätig) ist ein erster Schritttempo in die richtige Richtung – dies finden zumindest zehn v. H. welcher im Rahmen einer Umfrage von FRAUWENK befragten Branchenexper:medial. Ganze 72,5 v. H. sehen jene derweil wie „längst zu spät“ an.
Die Zeichen gen positive Veränderungen in Deutschlands Digitalwelt stillstehen gut – doch welches genau muss die Regierung und dies neue Ministerium leisten, um Deutschland wie digitalen Standort zu stärken? Wir nach sich ziehen Vertreter:medial welcher Digitalbranche in Deutschland nachher ihren drei zentralen Forderungen gefragt – hier kommen die Stellung beziehen.
„Neuerung entsteht nicht im Aktenordner“
Andrea Buzzi, Vorsitzender des Vorstands und Gründerin von FRAUWENK und The Medical Network, betont die Relevanz einer Regierung, die dies Potenzial in digitalen Unternehmen sieht. Neue Technologien zu tun sein ermöglicht werden, während Neuerung nicht ausgebremst werden darf, so Buzzi:
Neuerung entsteht nicht im Aktenordner. Deutschland braucht eine Regierung, die digitale Unternehmen wie Wachstums- und Wohlstandsmotor versteht – nicht wie Risiko. Hierfür zu tun sein bürokratische Hürden konsequent abgebaut, Genehmigungsprozesse massiv beschleunigt und welcher Zugang zu Kapital und Fachkräften strategisch erleichtert werden. Eine aktive Standortpolitik darf neue Technologien nicht verhindern, sondern muss sie spezifisch zuteilen. Wer heute Neuerung ausbremst, riskiert nicht nur wirtschaftlichen Verzögerung – sondern den Verlust unserer digitalen Souveränität.
Neben welcher Digitalisierung welcher Verwaltung und des E-Governments (85 v. H.) sowie welcher Hilfe digitaler Kompetenzen im Bildungsbereich (28 v. H.) sehen viele welcher Befragten welcher FRAUWENK-Erhebung großen Handlungsbedarf beim Zusatz welcher digitalen Unterbau (25 v. H.). Sekundär Dr. Philipp Spreer, Managing Partner und Geschäftsführer von elaboratum, findet, dass Digitalisierung wieder zur Priorität werden muss:
Dies letzte Sondervermögen zum Besten von digitale Unterbau wurde 2023 störungsfrei durchgedreht – jetzt muss Digitalisierung wieder zur Top-Prio werden! Dieser Rechtsruck welcher US-Tech-Konzerne und deren symbolische Unterwerfungsgesten zeigen: Die europäische Wirtschaftszone ist jetzt mit Haut und Haaren angewiesen gen einheitliche und pragmatisch umsetzbare Rahmenbedingungen. KI-Regulierung, Datenschutz, Überbau europäischer Datencenter und mit Haut und Haaren gründer:innenfreundliche Förderumgebungen zu tun sein konsequent zusammengedacht werden. Dann wird dies welches!
Stefan Bienenstock, Managing Director von shopfully, betont ebenfalls die Wichtigkeit des Ausbaus welcher digitalen Unterbau – insbesondere zum Besten von Händler:medial. Von zentraler Rang seien hierbei gleichwohl Innovationen im Skopus KI:
Um Deutschlands Status wie digitale:r Vorreiter:in weiter auszubauen, ist es wichtig, die digitale Transformation im Handel voranzutreiben. Dieserfalls sollte ein besonderer Schwerpunkt gen welcher Unterstützung von Händler:medial unter welcher Integration digitaler Lösungen liegen, die neben Print-Prospekten eine effektive, nachhaltige und messbare Vervollständigung darstellen können. Die Hilfe von Innovationen im Skopus welcher künstlichen Intelligenz sowie welcher Zusatz welcher digitalen Unterbau sind ebenfalls entscheidend, um eine datengetriebene Transformation welcher Handelsstrategien zu zuteilen. Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte im Rahmen welcher aktuellen Koalitionsverhandlungen könnten sowohl Marken wie gleichwohl welcher Einzelhandel unterstützt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und den Erwartungen welcher zunehmend digital orientierten Konsument:medial besser gerecht zu werden.
Norbert Rautenberg, Gründer und Vorsitzender des Vorstands von rexx systems, ist welcher Meinung: Um bürokratische Hürden in Deutschland abzubauen, ist zunächst eine Digitalisierung nachher medial im Öffentlichen Tätigkeit erforderlich.
Die Behörden zu tun sein zunächst nachher medial mehr digitalisieren – sei es in Recruiting, HR, Workforce oder Workflows. Nur so bekommen die Volk im Öffentlichen Tätigkeit ein Gefühl zu diesem Zweck, welches was auch immer möglich ist, und können dann gleichwohl nachher äußerlich zum Besten von die Staatsbürger:medial digitalisieren. Nicht nur die bürokratischen Hürden in Deutschland, sondern gleichwohl die welcher EU zu tun sein abgebaut werden, wenn die Geschäftsmodelle in welcher Software-Industrie gehen sollen. Beispiele zum Besten von zu verschlankende Regelungen: Digital Operational Resilience Act (DORA), Produkthaftungsrichtlinie (ProdHaftRL), Lieferkettengesetz (LkSG) oder welcher EU AI Act.
Hilfe von Startups, Freelancern und nachhaltigen Technologien
Startups tragen verschmelzen wesentlichen Teil zur Gestaltung welcher Digitallandschaft in Deutschland unter. Dies weiß gleichwohl Damir Tomicic, e-Resident of Estonia und Web-Unternehmer. Er fordert zum Besten von jene verschmelzen vereinfachten Kapitalzugang – und zudem die vollständige Digialisierung von Verwaltungsprozessen:
Denn Vertreter welcher digitalen Wirtschaft fordere ich die Bundesregierung gen, endlich klare Schritte umzusetzen: Deutschland braucht eine leistungsstarke digitale Unterbau, vereinfachten Kapitalzugang zum Besten von Startups und vollwertig digitalisierte Verwaltungsprozesse. Estlands Gelingen mit welcher e-Residency zeigt eindrucksvoll, wie man digitale Neuerung spezifisch fördert. Wir sollten daraus lernen und schnell eigene Lösungen gedeihen, die unsrige digitale Wirtschaft international stärken.
Ebenfalls essenziell zum Besten von den Fortschritt welcher Wirtschaft seien Freelancer, die politisch jedoch oft verpennen werden. Dies muss sich ändern, meint Thomas Maas, Vorsitzender des Vorstands von freelancermap:
Freelancer sind ein Fortschrittsmotor welcher Wirtschaft – obschon werden sie politisch verpennen. Linie zum Besten von die Digitalbranche sind sie essenziell, um Innovationen voranzutreiben. Die nächste Bundesregierung muss endlich handeln: Erstens braucht es eine Reform des Statusfeststellungsverfahrens und des Arbeitgeberüberlassungsgesetzes (ANÜ), um die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Freelancern rechtssicher zu gestalten. Zweitens zu tun sein bürokratische Hürden drastisch gesenkt werden. Dort wo Tempo und Beweglichkeit jenseits den Gelingen entscheiden, darf welcher administrative Kosten keine Innovationsbremse sein. Drittens braucht es eine flexible und faire Sozialabsicherung, die die Eigenverantwortung von Freelancern respektiert, ihnen allerdings synchron Sicherheit in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bietet. Ohne jene Reformen riskiert Deutschland, in welcher digitalen Transformation abgehängt zu werden.
Nicht aus dem Blick geraten sollte derweil gleichwohl welcher Umwelt- und Schutz des Klimas. Entscheidend sei insbesondere die Hilfe nachhaltiger Technologien, betont Phillip Laudien, Managing Director DACH von Outbrain, zum Besten von deren Sicherheit Anreize geschaffen werden sollten:
Um Deutschland wie Digitalstandort voranzubringen, muss sich die künftige Bundesregierung gen Schlüsselbereiche verdichten. Ein wichtiger Zähler ist welcher Zusatz unserer digitalen Unterbau, vor allem flächendeckend schnelles Netz und 5G. Dies ist die Sockel zum Besten von Neuerung und verschmelzen digital vernetzten Joch. Taktgesteuert darf welcher Umwelt- und Schutz des Klimas nicht aus dem Blick verloren möglich sein. Die Regierung sollte Anreize zum Besten von nachhaltige Technologien schaffen, damit unser Fortschritt zukunftsfähig bleibt. Darüber hinaus ist die Hilfe von Startups entscheidend, um unsrige Wirtschaft und Innovationskraft zu stärken. Ebendiese Unternehmen treiben oft den digitalen Wandel voraus. Ihre Unterstützung, kombiniert mit welcher Hilfe digitaler Kompetenzen in allen Bildungsbereichen, ist essenziell, damit Deutschland vorne mitspielt.
Google führt Carbon Footprint Reporting zum Besten von Google Ads ein
Gegen Hass und zum Besten von verschmelzen demokratischen Gedankenaustausch im Netzwerk – insbesondere zwischen umfassender Kurswechsel großer Tech-Konzerne – spricht sich Pia Frey, CMO von Affinity, aus:
Deutschland muss eine starke Votum in welcher EU sein, um den demokratischen Gedankenaustausch im Netzwerk zu schützen. Während Plattformen wie Twitter und Meta Moderationsregeln opportunistisch jenseits Bord werfen, die Erlaubnis haben wir Meinungsfreiheit nicht mit schrankenloser Desinformation verwechseln. Die nächste Bundesregierung muss klare Rahmen setzen: Plattformen in die Verantwortung nehmen, Hass und Lügen nicht systematisch mit garantierter Ergebnisfindung verstärken – und synchron Räume schaffen, in denen echte Debatten möglich sind. Nur so bleibt dies Netz ein Ort zum Besten von konstruktiven Kommunikation statt ein Spielball politischer Extreme.
Aufbruchsstimmung – allerdings Zweifel an welcher Umsetzung
Die Digitalbranche zeigt sich erwartungsvoll – doch wie realistisch ist die Verwirklichung welcher genannten Forderungen? Während 69 v. H. welcher Teilnehmenden welcher von FRAUWENK durchgeführten Umfrage es zum Besten von (sehr) wahrscheinlich halten, dass dies neue Ministerium spürbare Fortschritte formen kann, bleiben 31 v. H. skeptisch.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt gleichwohl eine von welcher adesso SE in Auftrag gegebene Umfrage. Zwar stoßen die im Koalitionsvertrag festgelegten Digitalisierungsvorhaben gen breite Zustimmung – doch ob es mit welcher Umsetzung klappt, ist eine andere Frage. So Vertrauen schenken nur 45 v. H. welcher Befragten an verschmelzen spürbaren Fortschritt welcher Digitalisierung in dieser Legislaturperiode. Unter den Geschäftsführer:medial und Vorständen Vertrauen schenken sogar nur 36 v. H. an echte Fortschritte unter welcher Digitalisierung. Es liegt demnach an welcher neuen Bundesregierung und dem Digitalministerium, dies Vertrauen welcher Wirtschaft zurückzugewinnen, digitale Vorhaben konsequent umzusetzen und die Grundlage zum Besten von eine zukunftsfähige, digitale Unterbau in Deutschland zu schaffen.
1. Mai heißt mehr wie zu besetzen:Welches uns welcher Festtag bringt und wer trotzdem arbeitet
