Anastasia Barner verkauft Hit.
Sie ist eine dieser „jüngsten Gründerinnen Deutschlands“ und „Vertreterin dieser Generation Z„. Barner tritt qua Startup-Expertin, Speakerin und Buchautorin gen. Im Zusammenhang Instagram nachstellen dieser Influencerin sozusagen 25.000 Menschen, gen Linkedin mehr qua 20.000. Wer sich durch ihre Storys klickt, sieht Barner gen Bühnen, unter Events, in Podcasts.
Barners Flaggschiff ist FeMentor. Eine kostenlose Plattform, von ihr 2019 ins Leben gerufen. Junge Frauen sollen dort gen erfahrene Mentorinnen treffen und beiderartig Seiten voneinander lernen. FeMentor ist Barners Förderrecht to Fame. Dieser Grund, warum sie sich Gründerin nennt. Warum sie qua Expertin auftritt, sogar ein Buch geschrieben hat: „(Ge)Gründet – Start-Up-Szene uncovered“.
Nachdem einer Ladung in die TV-Show „Höhle dieser Löwen“ sei FeMentor einst gen verdongeln Zahl von sieben Mio. Euro geschätzt worden, sagte Barner. Uff Linkedin nennt sie FeMentor verdongeln „absoluten Selbstläufer“. Während Barners Freunde an Gründungen gescheitert seien, habe ihre Plattform gen dem Markt überlebt.

Eine Erfolgsstory, die sich auszahlt. Barner tritt qua Gen Z- und Startup-Expertin gen verschiedenen Panels gen. Veranstalter speichern sie zum Besten von solange bis zu 15.000 Euro pro Show, so erzählt es Barner selbst.
Doch Recherchen von Business Insider zu Barner und ihrer Plattform FeMentor zeigen: Hinterm Schein des Erfolgs bleiben zentrale Fragen unbeantwortet. Wie finanziert die Influencerin ihre Gründung? Wie viele Mitwirkender hat dasjenige angebliche Startup? Welches ist dasjenige Geschäftsmodell? Und warum hat FeMentor keine Rechtsform und taucht in keinem Unternehmensregister gen?
FeMentor taucht in keinem Unternehmensregister gen
Harte Zahlen und Fakten darüber hinaus FeMentor sind rar: Eingangs sollen 50 Mentorinnen unter dieser Plattform hier gewesen sein, schreibt Barner in ihrem Buch. In einem TEDx-Talk aus dem Jahr 2022 spricht sie von 1500, in einem Interview schließlich von 5000.