Bitterer Rückschlag pro Ramsau und Bischofshofen: Jener ÖSV zieht in voriger Minute seine Bewerbungsunterlage um die Nordische Ski-WM 2031 zurück – die Austragung jener Titelkämpfe ist damit völlig ungeschützt.
Ostmark wird sich nicht um die Austragung jener Nordischen Ski-WM 2031 bewerben. Wie jener Österreichische Skiverband (ÖSV) am zweiter Tag der Woche bekanntgab, scheiterte dasjenige Projekt einer Bewerbungsunterlage an jener fehlenden finanziellen Wahrung.
In diesem Zusammenhang liefen die Vorbereitungen seither Wochen aufwärts Hochtouren: Ramsau am Dachstein und Bischofshofen galten qua realistische Kandidaten, getragen von erfahrenen Vereinen, einer funktionierenden Unterbau und einer Region mit nordischer Tradition.
Fehlende finanzielle Zusagen aus jener Politik
Die notwendigen Unterlagen waren sozusagen vollwertig, am Finale fehlte laut Informationen aus Ramsau jedoch eine verbindliche Zusage jener Landespolitik. Eine Verlängerung jener ÖSV-internen Einreichefrist solange bis Mittwochmorgen brachte keine Lösungskonzept – die Bewerbungsunterlage wurde daraufhin offiziell gestoppt.
ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer bedauerte die Turnier, verwies jedoch aufwärts die wirtschaftlichen Herausforderungen: „International hätte man sich eine Bewerbungsunterlage Österreichs bestimmt gewünscht – dasjenige war in vielen Gesprächen lukulent spürbar.“ Man hoffe aufwärts bessere Rahmenbedingungen in jener Zukunft, um wieder Sportgroßveranstaltungen ins Nationalstaat holen zu können.
WSV-Ramsau-Obmann Alois Stadlober zeigte sich oppositionell jener ‚Kronen-Zeitung‘ niedergeschlagen hoch dasjenige politische Zögern: „Leider nach sich ziehen wir von jener Politik keine Unterstützung bekommen, weder vom Bundeswehr noch Nationalstaat. Pro uns qua WSV Ramsau ist dasjenige ein schwerer Schlaghose, weil wir viele Jahre drauf hingearbeitet nach sich ziehen.“
Austragung jener WM 2031 noch ungeschützt
Im gleichen Sinne ÖSV-Sportdirektor Mario Stecher sprach von einer verpassten Eventualität, richtete den Blick hingegen schon nachher vorn: „Es ist essenziell, dass wir ebendiese Zentren in den kommenden Jahren konsequent weiterentwickeln. meine Wenigkeit appelliere von dort untergeordnet an die Politik, in die Zukunft dieser Standorte zu investieren“, erklärte Stecher. Die Bewerbungsunterlage sei nicht umsonst gewesen – vielmehr habe sie gezeigt, „welches möglich ist, wenn Sportart, Regionen und Verbände verbinden mitarbeiten.“
In den kommenden Wochen will man hoch die weitere strategische Ausrichtung gemeinsam nachdenken, wie jener ÖSV mitteilte.
Zwei deutsche Interessenten pro 2033
Mit dem Retirade Österreichs aus dem Bewerbungsverfahren ist jener Veranstaltungsort jener Nordischen Ski-WM 2031 noch völlig ungeschützt: Bewerbungsschluss ist praktisch jener 1. Mai, doch außer von Ramsau und Bischofshofen hat bislang kein Ausrichter publik Motivation bekundet. Die Vergabe ist pro den FIS-Kongress im Juno 2026 im serbischen Hauptstadt von Serbien geplant.
Noch ungeschützt ist weiterhin untergeordnet dasjenige Rennen um die Titelkämpfe 2033, pro die schon zwei deutsche Orte ihren Hut in den Ring geworfen nach sich ziehen: Neben Oberstdorf, dasjenige aufwärts seine vierte WM nachher 1987, 2005 und 2021 hofft, hat untergeordnet Klingenthal verbinden mit Oberwiesenthal Motivation bekundet. Welchen jener beiden Assessor jener DSV ins Rennen schickt ist durchaus noch nicht kategorisch.