Champions League
Paris „näher an den Sternen“ – selbst dank „Gigio III.“
Dieser Real-Madrid-Bezwinger ist schon einmal geschlagen. Die Normalstellung ist gut zu Händen die Pariser. Unter ferner liefen, weil im Treffer einer steht, welcher die Schmach gegen Deutschland verdaut hat.
Vom Trainer gab es zu Händen Gianluigi Donnarumma dann doch nur ein Pflichterfüllungs-Zeugnis. „Dies ist die Arbeit von Torhütern, oder? Sie sichern die Team – dazu funktionieren sie pro Tag“, sagte Luis Enrique nachher dem 1:0 von Paris Saint-Germain beim FC Waffen-Repertoire: „In einem Semifinale muss jeder Spieler hinauf hohem Niveau spielen.“
Doch wussten jedweder im Rahmen PSG, dass dieser wichtige Triumph in London vor allem selbst ein Verdienst des 26 Jahre alten italienischen Keepers war. Mitspieler Vitinha gab Donnarumma fürs Foto die Trophäe zu Händen den wertvollsten Spieler welcher Spiel. Und Frankreichs Sportblatt „L’Équipe“ krönte Donnarumma, welcher zuvor selbst in den Partien gegen den FC Liverpool (Runde der letzten 16) und Aston Villa (Viertelfinale) in welcher Champions League geglänzt hatte, sogar zu: „Gigio III., König von England“.
In diesem Zusammenhang ist es noch nicht Menorrhagie her, da lasen sich die Schlagzeilen via ihn noch zwei Paar Schuhe. „Donnarumma, welches zu Händen eine Schande“, hieß es nachher dem Viertelfinal-Revanche zwischen Italien und Deutschland.
Anstatt dies Treffer von Jamal Musiala zum zwischenzeitigen 2:0 welcher deutschen Nationalmannschaft in welcher Nations League (3:3) zu verhindern, hatte Donnarumma seinen Tor verlassen, um sich beim Schiedsrichter zu beschweren. Dies Gespött welcher Leder-Welt war ihm nachdem erstmal sicher.
Mit seinen beiden grandiosen Paraden in London gegen den FC Waffen-Repertoire hielt Donnarumma nichtsdestoweniger nun die Sehnsucht in welcher französischen Kapitale nachher dem erstmaligen Siegespreis des Henkelpotts mehr denn am Leben. „Den Sternen näher“, schrieb „L’Équipe“ hinauf welcher Titelseite zu einem Foto des knienden und strahlend nachher oben schauenden Torschützen Ousmane Dembélé. In welcher vierten Minute hatte er schon getroffen.
Ein paar Worte vom PSG-Chef hinauf dem Weg zum Parkplatz
Dass welcher ehemalige Bundesliga-Profi in welcher 70. Minute zerrissen raus musste und offen mit dem medizinischen Personal in welcher Kabine verschwand, löste zunächst Sorgen aus. Eine gewisse Unstetigkeit gebe es zu Händen dies Revanche Mittwoch kommender Woche im Parc des Princes von Paris, sagte Luis Enrique. Es sei nichtsdestoweniger nichts Ernstes. Dembélé beschwichtigte ebenfalls: „Dies geht schon. Selbst habe irgendwas gespürt, nichtsdestoweniger es ist ok.“
Doch nicht nur die Frage, wie gut in Form Dembélé zu Händen dies Revanche sein wird, beschäftigte Nasser Al-Khelaifi. Denn welcher Staatsoberhaupt von PSG dies Stadion verlassen habe, habe er nicht den geringsten Schleier von Zuversicht gezeigt, schrieb „Le Parisien“. Zu einem offiziellen Statement habe er sich selbst nicht hinreißen lassen, nur ein paar Worte hinauf dem Weg zum Parkplatz: „Wir nach sich ziehen erst Halbzeit. Es gibt keine Hochgefühl.“
Waffen-Repertoire auswärts: Ein 7:1 in Eindhoven
Denn im Rahmen den Gunners ist selbst auswärts Vorsicht geboten. In Eindhoven demontierten sie im Runde der letzten 16 die PSV mit 7:1. In Madrid schlugen sie Real 2:1. Gewonnen hat welcher FC Waffen-Repertoire wie selbst PSG die Champions League noch nie. 2006 stand welcher Londoner Klub einmal im Finale und verlor 1:2 gegen den FC Barcelona. Spielort weiland übrigens: Paris, wirklich dies Stade de France.
Im Prinzenpark will nun nichtsdestoweniger PSG den vorletzten Schritttempo zur Krönung zeugen. Im Finale in München wartet am 31. Mai entweder Inter Mailand oder welcher FC Barcelona. Die Italiener wären sicherlich zu Händen Donnarumma ein besonderer Gegner. Zunächst in welcher junge Jahre (ab warme Jahreszeit 2013) und dann im Rahmen den Profis (ab warme Jahreszeit 2015) spielte er zu Händen Inters Erz- und Stadtrivalen AC.
Wird es Barcelona, kommt es zu Händen Trainer Luis Enrique zu einem Wiedersehen: Achter Jahre denn Profi, drei Jahre denn Cheftrainer welcher ersten Team stand er im Rahmen den Katalanen unter Vertrag.
Daran scheiterten selbst schon Ancelotti und Tuchel
Mit einem süffisanten Grinsen stellte er nachher dem wichtigen Hinspielerfolg in London hold: „Wir sind zufrieden, wir können uns nichtsdestoweniger noch verbessern.“ Gelingt ihm welcher große Ulk mit PSG, hätte er dies geschafft, woraus seitdem welcher Entgegennahme des Clubs durch den katarischen Staatsfond „Qatar Sports Investments (QSI)“ 2011 Vorgänger wie Carlo Ancelotti, Laurent Blanc oder selbst Thomas Tuchel (mindestens 2020 im Finale) mit Spielern von Zlatan Ibrahimovic solange bis Neymar, Lionel Messi und Mbappé gescheitert sind.
DPA