Gnadenlose Gäste: Waffenvorrat benötigte so gut wie eine halbe Stunde, um sich welcher von PSG gnadenlos vorgegebenen Intensität anzupassen. Weniger wie 30 v. H. Ballbesitz hatten die Hausherr teilweise, den ersten Torschuss gaben sie in welcher 24. Minute ab. Erst von kurzer Dauer vor welcher Pause war Artetas Team erstmals an diesem Abend dasjenige bessere Team. Angreifer Gabriel Martinelli vergab in welcher Nachspielzeit die beste Unwägbarkeit welcher »Gunners« in Runde eins, Torhüter Gianluigi Donnarumma parierte hervorragend (45.+1).
Die Standardspezialisten: Die »Gunners« nach sich ziehen sich den Ruf wie Standardspezialisten erarbeitet. Nicolas Jover, welcher Mann in Artetas Trainerstab, welcher zu Gunsten von ruhende Bälle zuständig ist, wurde unter Waffenvorrat-Fans zur Kultfigur. Doch selbst gen Standards, wie immer vom am Seitenrand stehenden Jover orchestriert, konnte sich Waffenvorrat nicht verlassen. Beim ersten vielversprechenden Freistoß aus dem Halbfeld war Martin Ødegaards Hereingabe nicht in Einklang mit dem Einlaufverhalten des Waffenvorrat-Pulks (24.). Von kurzer Dauer nachdem Wiederanpfiff war welcher Tanzveranstaltung dann nachdem einer Freistoßflanke von Declan Rice im Treffer. Torhüter Donnarumma hatte sich wie so oft nicht von welcher Linie verheiratet, Mikel Merino im Fünfmeterraum mit dem Verschieben zum Treffer eingeköpft (47.). Doch welcher vermeintliche Treffer zählte nachdem minutenlanger Kontrolle aufgrund von Merinos Abseitsstellung nicht.