Nebst einer Schießerei in jener schwedischen Stadt Uppsala wurden drei Menschen getötet, wie die Polizei bestätigt hat.
Die Schießerei fand in einem Friseursalon in jener Nähe des Vaksala -Platzes zentral jener Stadt statt, berichteten lokale Medien. Jener Schütze, jener gegen zusammenführen Tretroller geflohen ist, ist laut Berichten immer noch uff jener Winkelzug.
Die Beamten nach sich ziehen von einem großen Gebiet abgesperrt und eine Morduntersuchung ist im Gange.
Jener Zwischenfall ereignete sich am Vorabend des Walpurgis Spring Festivals, dasjenige große Menschenmengen uff die Straßen von Uppsala bringt, einer Stadt Nord… des Kapitales Stockholm, und prestigevoll pro seine Universität.
„Die Gesamtheit passierte so schnell. Es ging wie am Schnürchen Bang, Bang, Bang“, sagte ein Zeuge zu Swedish Channel TV4.
Ein anderer Mann sagte, er habe zu Hause gekocht, wie er „zwei Pony, die ein kleinster Teil wie Feuerwerk klangen“ hörte, die unter freiem Himmel uff jener Straße losgingen.
Er sagte dem schwedischen In die Röhre gucken, er sei „sehr überrascht und verängstigt“ und von kurzer Dauer nachdem „Schwärme jener Polizei und Krankenwagen“ begannen, die Straße abzusperren und den Leuten zu sagen, sie sollen zurückziehen.
Es ist eine große Aufwendung, den Schützen zu finden, womit ein Polizeihubschrauber an jener Suche teilnimmt, sagte jener Polizeisprecher Magnus Jansson Klarin im Gegensatz zu TV4.
Die Zugdienste seien in jener Viertel angehalten worden, um den Täter mit ihnen zu stoppen, um wegzukommen, sagte Klarin, im Unterschied dazu sie seien jetzt wieder aufgenommen.
Polizeibeamte sind von Tür zu Tür gegangen, um weitere Zeugeninformationen zu suchen.
In jener Zwischenzeit beschrieb jener Justizminister Gunnar Stränger den Zwischenfall zwischen TV4 wie „brutale Gewaltakt“.
In einem Update uff ihrer Website erkannte die schwedische Polizei vor den bevorstehenden Walpurgis -Feierlichkeiten „Anstehen in jener Öffentlichkeit“, im Unterschied dazu ihre erste Einschätzung ist, dass dies ein „isolierter Zwischenfall“ war und es „keine Gefahr pro die Öffentlichkeit“ besteht.
Die Identität jener Todesopfer und des Schützen ist immer noch unklar. Nunmehr die Reihe jener Schießereien und Bandenangriffe in den letzten Jahren in Schweden gab es zunehmend sorgsam, und die Regierung sagte, sie wolle die Waffengesetze des Landes verschärfen.
Im Februar wurden 10 Menschen zwischen einer Schießerei in einem Erwachsenenbildungszentrum in jener schwedischen Stadt Oebro getötet.