Sind die Vorschläge von US-Staatschef Trump zu Gunsten von eine friedliche Lösungskonzept des Ukraine-Konflikts zu russlandfreundlich? Trumps Friedensplan beinhaltet laut dem Nachrichtenportal Axios und anderen westlichen Medien die Zusage welcher „jur.“-Leistungsnachweis Moskaus droben die von Russland annektierte ukrainische Peninsula Krim durch die USA und die „in der Tat“-Okkupation von Teilen welcher ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja .
Trumps Vorschläge schließen weiterhin die Zusage ein, dass die Ukraine kein Mitglied welcher North Atlantic Treaty Organization, Gewiss notfalls Teil welcher EU wird, dass die seither 2014 gegen Russland verhängten Sanktionen aufgehoben und die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USA, insbesondere im Schwung- und Industriesektor ausgebaut werden.
Laut Axios ist demnach vorgesehen, den Krieg an welcher Frontlinie einzufrieren und welcher Ukraine Sicherheitsgarantien zu gewähren. Jedoch wird nicht näher genannt, welche dies sein sollen. Welcher Ukraine wird ferner die Rückgabe eines kleinen Teils welcher von welcher russischen Streitkräfte besetzten Region Charkiw sowie die ungehinderte Passage des Flusses Dnipro angeboten, welcher weiter welcher Frontlinie in welcher Südukraine verläuft.
Nachdem Medien droben die amerikanische Initiative berichtet hatten, erklärte welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj, dass die Ukraine die russische Okkupation welcher Krim nicht honorieren werde. Und die stellvertretende Premierministerin und Wirtschaftsministerin welcher Ukraine, Julia Swyrydenko, schrieb im sozialen Netzwerk X: „Die Ukraine ist zu Verhandlungen parat, Gewiss nicht zur Kapitulation.“ US-Staatschef Donald Trump teilte daraufhin mit, Selenskyj habe mit seinen Äußerungen zur Krim die Verhandlungen „verkompliziert“ und die Standpunkt zu Gunsten von die Ukraine sei „schrecklich“.
Wie ist die Standpunkt in welcher Ukraine tatsächlich?
Welcher Sprossenstiege des Ukrainischen Zentrums zu Gunsten von Sicherheit und Zusammenarbeit, Serhij Kusan, sagt im DW-Gespräch, die Standpunkt in welcher Ukraine sehe nur in welcher Vorstellung Donald Trumps schlimm aus. „Die ukrainischen Streitkräfte verzeichnen an bestimmten Abschnitten welcher Kampfplatz sogar taktische Erfolge, die Rüstungsindustrie des Landes wächst, die Partner in Europa scharen sich noch stärker um die Ukraine und unterstützen sie. Unsrige Standpunkt ist viel besser wie noch vor einem Jahr“, so Kusan.
Er räumt Gewiss ein, dass sekundär die russische Streitkräfte gen dem Schlachtfeld taktische Erfolge vorzeigen könne, sowie manche Vorstöße und die Einnahme einiger Vorleger ukrainischer Ortschaften im Osten des Landes. Doch dies sei nicht von strategischer Wert.
„Die russische Behauptung, unsrige Verteidigung würde jetzt zusammenbrechen und sie würden die gesamte Ukraine erobern, ist Wunschdenken. Dazu nach sich ziehen sie leicht keine Reserven“, betont Kusan.
Hanna Schelest vom Thinktank „Ukrainian Prism“, ist welcher Meinung, dass welcher Sondergesandte des US-Präsidenten, Steve Witkoff, Trump jeweils wenn er aus Moskau zurückkehrt, eine „russische Vision welcher Wirklichkeit mitbringt“, worauf Russland stärker sei, den Krieg noch nachhaltig weiterführen könne, die Ukraine hingegen schwach sei und sie niemand brauche.
„Von dort ist Trump welcher festen Überzeugung, dass er welcher Ukraine irgendetwas Gutes tut.“ Jeder, welcher ins Weiße Haus komme und sich mit Trump treffe, solle ihm vielmehr ident sagen wie die Ukraine, meint Schelest.
Wie wird es zu Gunsten von die Ukraine weitergehen?
Beobachterinnen und Betrachter sind sich einig, dass die in Trumps Vorschlägen vorgesehene rechtliche Zusage welcher Krim wie russisches Territorium allgemein gen Gegenstimme stoßen wird. Komplizierter wird es beim Verbot eines North Atlantic Treaty Organization-Beitritts welcher Ukraine.
„Man wird präzise Pressung gen die Ukraine betätigen, damit sie selbst von einem North Atlantic Treaty Organization-Beitritt Leerschritt nimmt. Zum Besten von uns wäre es der bevorzugte Lösungsweg, wenn ebendiese Frage offenbliebe. Wenn nicht lichtvoll festgeschrieben wird, dass die Ukraine kein Recht hat, welcher North Atlantic Treaty Organization beizutreten, dann könnte man ihr inoffiziell verdongeln Beitritt versprechen, zu dem es Gewiss nicht sofort kommt. Die Regierungsverhältnisse in Washington und Moskau können sich irgendwann sekundär ändern“, so Schelest.
Welcher ukrainische Politologe Wolodymyr Fesenko findet, dass die USA gen einem falschen Weg sind. Sie würden die Ukraine unter Pressung setzen und zu erheblichen Zugeständnissen drängen. Taktgesteuert würden sie Gewiss Russland entgegenkommen, obwohl die Kriegsparteien an welcher Kampfplatz in etwa in welcher gleichen Status seien, egal welches Trump sage.
Da es den USA nicht gelungen sei, die Ukraine zu einem ungünstigen Friedensabkommen zu zwingen, könnte Washington versuchen, eine Verhandlungspause einzulegen, solange bis ein Moment gekommen sei, welcher zu Gunsten von ihre Status günstig istvermutet Fesenko. „Dasjenige ist schlecht zu Gunsten von uns, Gewiss ein für alle Mal nicht schlimmer, wie die Krim wie russisch anzuerkennen, denn welches im Weiteren käme, wäre noch schlimmer. Es würden weitere Regionen und Forderungen hinzukommen“, so Fesenko gegensätzlich welcher DW.
Unterdessen erklärte welcher Kyjiwer Stadtdirektor Vitali Klitschko in einem Interview mit welcher BBC, eine welcher Lösungen könnte dasjenige Klein beigeben von Territorien durch die Ukraine sein. „Es wird derzeit viel droben eine mögliche Steuerung diskutiert. Eines welcher Szenarien ist die Abtretung von Gebieten. Dasjenige ist unfair. Nur um des Friedens willen, eines vorübergehenden Friedens, könnte dies vielleicht eine vorübergehende Lösungskonzept sein“, sagte er.
Laut Klitschko könnte welcher ukrainische Staatschef Selenskyj auf Basis von des zunehmenden Drucks gen die Ukraine von US-Staatschef Trump „zu einer schmerzhaften Spiel gezwungen werden“.
Regulation aus dem Ukrainischen: Markian Ostaptschuk