In Spanien und Portugal ist es zu einem „massiven Stromausfall“ gekommen. Mio. Menschen seien betroffen, teilten die Netzbetreiber mit. Es könne sechs solange bis zehn Zahlungsfrist aufschieben dauern, solange bis die Versorgung wiederhergestellt sei.
Dieser Stromausfall führte zu einem Verkehrschaos. Lichtsignalanlage-Ausfälle verursachten kilometerlange Staus aufwärts den Straßen. Züge blieben stillstehen, Menschen mussten aus Waggons befreit werden. Nachrangig welcher Flugverkehr wurde beeinträchtigt. Zumindest in Krankenhäusern lief welcher Werk dank des Einsatzes von Generatoren weiter.
War es ein Hacker-Offensive?
Nachdem welcher Ursache des Blackouts werde gesucht, hieß es. Die Behörden schlossen vereinigen Hacker-Offensive nicht aus. „Wir können derzeit nicht mehr als die Ursachen spekulieren“, sagte welcher Chef welcher Wartungsabteilung des spanischen Netzbetreibers Red Eléctrica, Eduardo Prieto. Die Gesamtheit werde mit welcher notwendigen Korrektheit analysiert, sowie dies möglich sei.
Die spanische und die portugiesische Regierung trafen sich zu Krisensitzungen. Die EU-Kommission stehe in Kontakt mit den örtlichen Behörden, „um die Ursache und die Auswirkungen welcher Situation zu verstehen“, teilte eine Sprecherin in Hauptstadt von Belgien mit. Sie verwies aufwärts ein EU-weit koordiniertes Vorgehen, um dies Stromnetz wieder zum Laufen zu herbringen.
Stromausfall in Deutschland „unwahrscheinlich“
Z. Hd. Deutschland gab die zuständige Bundesnetzagentur Entwarnung. „Ein großflächiger, langanhaltender Stromausfall ist in Deutschland unwahrscheinlich“, erklärte die Behörde in Bonn. Dasjenige elektrische Energieversorgungssystem sei hierzulande „redundant ausgelegt und verfügt mehr als zahlreiche Sicherungsmechanismen“.
WA/CW (RTR, DPA, AFP)