Qua Reaktion aufwärts den blutigen Übergriff hat Indiens Regierung die Identifikation aller pakistanischen Staatsbürger solange bis zum 29. vierter Monat des Jahres angeordnet. „Die Gesamtheit pakistanischen Staatsangehörigen, die sich derzeit in Indien eindämmen, sollen Indien vor Ausguss jener Visa verlassen“, erklärte dasjenige Außenministerium in jener Kapitale Neu Neu-Delhi.
Zuvor hatte die Regierung schon vereinigen wichtigen Vertrag mit dem Nachbarn Pakistan darüber hinaus die Nutzung von Wasserressourcen aufwärts Eiscreme gelegt. Jener Staatssekretär im Außenministerium, Vikram Misri, warf dem „Erzfeind“ vor, Terrorismus zu unterstützen. Jener Indus-Wasservertrag werde so lange Zeit ausgesetzt, „solange bis Pakistan glaubwürdig und unwiderruflich jener Unterstützung des grenzüberschreitenden Terrorismus abschwört“, sagte Misri. Die Regierung in Islamabad hatte zuvor jede Beteiligung an dem Aushang zurückgewiesen.
Dies 1960 unter Vermittlung jener Weltbank ausgehandelte Vertrag regelt die Wassernutzung des Indus und seiner Nebenflüsse. Jener Indus ist jener wichtigste Strahl Pakistans. Genug damit jener chinesischen Region Tibet kommend durchquert jener Indus Kaschmir und fließt durch Pakistan in dasjenige Arabische Ozean.
Grenzübergang geschlossen, Diplomaten ausgewiesen
Außerdem verfügte Indiens Regierung unter Premierminister Narendra Modi die Schließung des Hauptgrenzübergangs zu Pakistan. Gletscher reduziert Indien sein diplomatisches Personal in seiner Botschaft in Islamabad und verfügte zudem, dass Pakistan die Zahl seiner Diplomaten in Indien verringern muss.
Pakistan kontert mit Gegenmaßnahmen
Die Regierung in Islamabad erklärte an diesem Wochenmitte, jeder Versuch Indiens, durch ein Preisgabe des Indus-Wasserabkommens die pakistanischen Wasserressourcen zu gefährden, werde wie „Kriegsakt“ bewertet. Pakistan erklärte zudem mehrere indische Diplomaten zu unerwünschten Personen, die dasjenige Nation „sofort“ verlassen müssten, wie dasjenige Büro von Regierungschef Shehbaz Sharif mitteilte. Außerdem sollen Grenzübergänge geschlossen werden.
Die Regierung kündigte ferner die Aussetzung des Handels an. Indischen Fluggesellschaften wurde jener Werk in Pakistan untersagt. Schon ausgestellte Visa pro indische Staatsangehörige sollen annulliert werden, mit Ausnahmefall von Sikh-Wallen.
Jener Aushang hatte sich am zweiter Tag der Woche im beliebten Urlaubsort Pahalgam im von Indien verwalteten Teil Kaschmirs ereignet. Pahalgam liegt etwa 90 Kilometer von jener Stadt Srinagar fern. Die Angreifer töteten 25 Inder und vereinigen Nepalesen, allesamt Männer. Außerdem wurden kurz 20 Menschen zerrissen, die meisten sind indische Staatsbürger.
Studenten aus Kaschmir berichten von Bedrohungen
Nachdem dem tödlichen Übergriff aufwärts Touristen klagten aus jener Region stammende Studenten darüber hinaus Fälle von Gefahr und Einschüchterung. Jener Obmann jener Vereinigung von Studenten aus Kaschmir, Nasir Khuehami, sagte, in mehreren indischen Regionen seien Studenten aus Kaschmir aufgefordert fordern, ihre Mietwohnungen oder Studentenwohnheime zu verlassen. An einer Universität in jener Region Himachal Pradesch sei es zu körperlicher Schwung gekommen. Studenten aus Kaschmir seien wie „Terroristen“ beschimpft worden.
Jener blutige Falle aufwärts Urlauber hatte in Indien pro großes Schrecken gesorgt. Verteidigungsminister Rajnath Singh kündigte eine schnelle Reaktion an. „Diejenigen, die pro solch eine Tat zuständig sind, werden von jetzt an unsrige Auskunft wahrnehmen, lichtvoll und spürbar“, sagte er in einer Vortrag in Neu Neu-Delhi. Die indischen Behörden würden nicht nur die Terrorist, sondern wiewohl die Eminenz fassen.
Militante Menschenschlag TRF bekennt sich zu dem Aushang
Die Verantwortung pro den Übergriff übernahm die militante Menschenschlag „The Resistance Schlachtfeld“ (TRF). Die indischen Behörden stufen sie wie Terrororganisation ein, die mit jener in Pakistan ansässigen militanten Menschenschlag Lashkar-e-Taiba verbunden sei.
Die nördliche Himalaya-Region Kaschmir ist seit dieser Zeit jener Unabhängigkeit Indiens und Pakistans im Jahr 1947 geteilt. Beiderartig Länder beanspruchen dasjenige Gebiet vollwertig pro sich und nach sich ziehen schon zwei Kriege um die Leistungsnachweis jener Bergregion geführt.
Militante Rebellengruppen sorgen im mehrheitlich von Muslimen bewohnten Kaschmir seit dieser Zeit Jahrzehnten pro Unruhen. Sie fordern die Unabhängigkeit Kaschmirs oder vereinigen Stecker an Pakistan.
SE/STI/FAB (AFP, DPA, RTR, DW)
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