Im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs nach sich ziehen Angreifer dies Feuer uff Zivilisten eröffnet, es gab zahlreiche Tote. Eine islamistische Terrorgruppe mit möglichen Verbindungen zu Pakistan bekannte sich zu dieser Tat. Indien ergreift nun Maßnahmen gegen dies Nachbarland.
Nachher dem verheerenden Terrorattentat im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs verschärfen sich wieder die Spannungen zwischen Indien und Pakistan. Wie Reaktion uff den Sturm ordnete die Regierung in Indien die Ausreise aller pakistanischen Staatsbürger solange bis zum 29. vierter Monat des Jahres an. Außerdem beschloss sie unter anderem, verdongeln wichtigen Vertrag mit dem Nachbarn obig die Nutzung dieser Flüsse in dieser Himalaja-Region uff unbestimmte Zeit auszusetzen. In dieser Region kam es zu Protesten.
Jener Staatssekretär im Außenministerium, Vikram Misri, sprach von „grenzüberschreitenden Verbindungen“ im Kontext dem Aushang. Er warf Pakistan vor, Terrorismus zu unterstützen. Zudem weist Indien pakistanische Diplomaten aus und schließt verdongeln Grenzübergang. Am Mitte der Woche will Pakistans Sicherheitsausschuss obig die Schritte gemeinsam nachdenken.
Jener Indus-Wasservertrag werde so nachhaltig außer Macht gesetzt, „solange bis Pakistan glaubwürdig und unwiderruflich dieser Unterstützung des grenzüberschreitenden Terrorismus abschwört“, sagte Misri. Die Regierung in Islamabad hatte zuvor jede Beteiligung an dem Aushang zurückgewiesen.
Dies 1960 unter Vermittlung dieser Weltbank ausgehandelte Vertrag regelt die Wassernutzung des Indus und seiner Nebenflüsse. Jener Indus ist dieser wichtigste Strom Pakistans. Ende dieser chinesischen Region Tibet kommend fließt dieser Indus durch Ladakh, dies solange bis 2019 noch offiziell zum indischen Teil Kaschmirs gehörte.
Zusammen mit dem Aushang uff einer Bergwiese in einer beliebten Urlaubsgegend nahe dieser Stadt Pahalgam im Unionsterritorium Jammu und Kaschmir wurden am zweiter Tag der Woche 26 Menschen getötet, mindestens 17 weitere zerrissen. Die meisten von ihnen waren indische Feriengäste. Die Regierung stuft den gezielten Sturm uff Touristen denn Terrorakt ein. Indische Medien berichteten, eine islamistische Terrorgruppe mit möglichen Verbindungen zu Pakistan habe den Aushang pro sich reklamiert.
Kaschmir steht seitdem Jahrzehnten im Mittelpunkt eines Konflikts zwischen beiden Ländern, die jeweils verdongeln Teil dieser Region kontrollieren. Jedwederlei beanspruchen dies ganze Gebiet pro sich. Die beiden Atommächte führten schon zwei Kriege um die Meisterschaft obig dies Himalaja-Tal.
In dieser Stadt Jammu kam es am Mittwoch zu antipakistanischen Protesten. Die Teilnehmer forderten, dass Terroristen mit Schwung aus dieser Region zu vertrieben werden sollen, wie indische Medien berichteten.
Die Suspendierung des Wasservertrags könnte Pakistan Seltenheitswert haben unnachsichtig treffen
Unter den Maßnahmen, die am Abend (Ortszeit) uff einer Sondersitzung des Sicherheitskabinetts des indischen Premierminister Narendra Modi beschlossen wurden, wird die Suspendierung des Wasservertrags denn ein Schrittgeschwindigkeit gesehen, dieser dies Nachbarland Seltenheitswert haben zartfühlend treffen könnte.
Zudem wurden die Militärberater in dieser pakistanischen ständige Vertretung in Neu-Hauptstadt von Indien zu unerwünschten Personen erklärt. Sie sollen dies Nation verlassen. Jener Umfang dieser indischen Gesandtschaft in Islamabad soll zudem von 55 uff 30 Menschen reduziert werden. Gletscher soll dieser wichtigste Grenzkontrollposten uff indischer Seite mit sofortiger Wirkung geschlossen werden. Pakistanische Staatsbürger die Erlaubnis haben nicht mehr ohne Visum nachher Indien einreisen. Am Mitte der Woche will dieser Nationale Sicherheitsausschuss in Pakistan unter Vorsitz von Regierungschef Shebaz Sharif obig die Maßnahmen Indiens gemeinsam nachdenken.
Nachher dem Aushang gab es Medienberichten zufolge Hunderte Festnahmen im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Wie dieser Sender NDTV und andere indische Medien unter Lebenssinn uff Informanten berichteten, wurden in dieser Region im Kontext des Anschlags bislang etwa 1500 Personen festgenommen, um sie zu möglichen Verbindungen zu den Tätern zu interviewen. Darunter hätten sich fernerhin Personen befunden, die schon früher wegen militanten Verhaltens aufgefallen seien, hieß es.
Indiens Verteidigungsminister Rajnath Singh drohte den Tätern und ihren vermeintlichen Hinterleuten mit einer raschen Reaktion. Es werde eine „laute und deutliche Entgegnung pro die Verantwortlichen“ sein, sagte er.
Suche nachher Angreifern ist in vollem Gangart
Die Suche nachher den Angreifern lief währenddessen uff Hochtouren. Nachher Informationen dieser indischen Streitkräfte beteiligten sich die Heer und die Polizei an dieser Suchaktion. Die Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Kaschmir-Tal seien verstärkt worden, berichtete die Zeitung „Greater Kashmir“. Die Polizei in Kaschmir veröffentlichte am Mittwoch zur Unterstützung dieser Fahndung Phantombilder von drei mutmaßlichen Angreifern.
Kaschmir steht seitdem Jahrzehnten im Mittelpunkt eines Konflikts zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan, die jeweils verdongeln Teil dieser Region kontrollieren. Rebellengruppen ringen im indischen Teil Kaschmirs, dieser vorwiegend muslimisch geprägt ist, pro eine Unabhängigkeit vom mehrheitlich hinduistischen Indien – oder pro verdongeln Zusammenschluss mit Pakistan.
AFP/DPA/FHS/SAD/JR