Nachher dem tödlichen Aushang aufwärts Touristen in einem beliebten Ausflugsort im Kaschmirtal lotet die Regierung in Neu-Hauptstadt von Indien mit Hochdruck Optionen aus, wie sie aufwärts den Aushang reagieren soll. C/o dem Offensive mit Schusswaffen am 22. vierter Monat des Jahres waren mindestens 26 Menschen getötet und 17 weitere zerschunden worden, die meisten indische Staatsbürger.
Die Sicherheitsvorkehrungen wurden in jener gesamten Region verschärft, Schulen wurden geschlossen und Straßensperren errichtet. Wie Augenzeugen indischen Medien berichteten, waren am Nachmittag Bewaffnete, gekleidet in Militäruniformen, aus nahegelegenen Wäldern aufgetaucht und hatten die Baisaran-Wiese angriffen, zusammenführen beliebten Ausflugsort extrinsisch jener Stadt Pahalgam im südlichen Kreis Anantnag.
Die Regierung in Indien hat die Region Jammu und Kaschmir in den letzten Jahren wie Reiseziel beworben. Sie hatte bekräftigt, dass sie die politische Prüfung gut die Region gewonnen habe. Nachher Jahrzehnten mit Aufständen gegen ihre Meisterschaft sei die Sicherheit erhoben worden.
Kaschmir – ein gefährlicher Brennpunkt
Dasjenige im Himalaya gelegene Kaschmir ist seit dieser Zeit langem ein Zankapfel zwischen Indien und Pakistan. Beiderartig Länder beanspruchen die gesamte Region zu Händen sich.
Realiter kontrollieren die zwei südasiatischen Staaten nur je zusammenführen Teil des Territoriums mit einer mehrheitlich muslimischen Volk. Jener Anspruch aufwärts ganz Kaschmir aufwärts jener zusammenführen Seite und die realen Gegebenheiten aufwärts jener anderen zeugen die Bergregion zu einem Brennpunkt in jener regionalen Rivalität zwischen Indien und Pakistan.
Jener Aushang vom zweiter Tag der Woche, den Indien wie Terrorattentat betrachtet, droht die Spannungen zwischen Indien und Pakistan erneut aufwärts ein gefährliches Niveau zu Hebung. Er ist jener tödlichste Offensive aufwärts indische Zivilisten seit dieser Zeit den Terroranschlägen von Mumbai im Jahr 2008.
Die Verantwortung zu Händen den Offensive aufwärts die Touristen hat eine militante Horde namens „The Resistance Vorderseite“ (TRF) übernommen. Nachher Aussagen Indiens ist sie eine Terrororganisation, die mit jener in Pakistan ansässigen militanten Horde Lashkar-e-Taiba verbunden sei.
Die TRF betrachtet sich selbst wie eine kaschmirische Separatistengruppe. Sie formierte sich 2019, nachdem Neu-Hauptstadt von Indien den halbautonomen Status von Jammu und Kaschmir aufgehoben und den damaligen Bundesstaat herabgestuft und in zwei Unionsterritorien Jammu und Kaschmir aufgespalten hatte. Dies ermöglichte Hauptstadt von Indien eine direktere Prüfung.
Jener Schritttempo, jener es Nicht-Kaschmiris nun ermöglicht, Immobilien zu kaufen und sich an jener Regierung zu beteiligen, hat viele muslimische Bewohner Kaschmirs verärgert, die befürchten, von einer hindu-nationalistischen Taschenkalender unter jener Bharatiya Janata Party (BJP) von Premierminister Narendra Modi an den Rand gedrängt zu werden. Es provozierte gleichermaßen Spannungen mit Pakistan.
Neu-Hauptstadt von Indien erklärt dagegen, dass die politische Neuordnung jener ganzen Region eine bessere Integration im indischen Staat ermögliche – mit den damit verbundenen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Vorteilen.
Indien will „entschlossen“ den Terror bekämpfen
Jener indische Premierminister Narendra Modi traf sich am Mittwoch mit dem Nationalen Sicherheitsberater Ajit Doval und Außenminister Subrahmanyam Jaishankar sowie den regionalen Sicherheitschefs, um zu prüfen, wie weiter vorgegangen werden soll.
„Diejenigen, die hinter dieser abscheulichen Tat stillstehen, werden vor Justizgebäude gestellt […] Unsrige Entschlossenheit, den Terrorismus zu bekämpfen, ist unerschütterlich und wird noch stärker werden“, schrieb Modi aufwärts X.
Jener Premierminister von Jammu und Kaschmir, Omar Abdullah, zeigte sich „unglaublich schockiert“. Jener Offensive „aufwärts unsrige Gast ist ein Gräuel“ und viel schlimmer wie jeder Aktionen, die „wir in den letzten Jahren gegen Zivilisten gesehen nach sich ziehen.“ Am Mittwoch besuchte jener indische Minister für Inneres Amit Shah den Tatort und traf sich mit Familienangehörigen jener Getöteten und Verletzten.
Zehntausende Sicherheitskräfte sind nun im Hinterlegung. Die Einheimischen empfänden „tiefe Trauer und Schamgefühl“ gut den Offensive, sagte Anjum Fazili, die Vorsitzende des Frauenflügels in jener People’s Democratic Party (PDP) in Jammu und Kaschmir, oppositionell jener DW. Sie forderte die Behörden aufwärts, die Verantwortlichen zu „disziplinieren“.
„Dies ist ein größt… tragischer und herzzerreißender Zwischenfall. Die Menschen, die hierhergekommen sind, um die Schönheit und den Frieden dieses Ortes zu genießen, nach sich ziehen ihr Leben verloren“, sagte sie.
Kaschmir wiederholt Ziel von Terroristen
Jener letzte große Offensive aufwärts Zivilisten im von Indien verwalteten Kaschmir ereignete sich im Monat der Sommersonnenwende 2024, wie neun Menschen getötet und 33 zerschunden wurden, nachdem Bewaffnete dasjenige Feuer aufwärts zusammenführen Bus mit Hindu-Wallfahren eröffneten und ihn in eine Schlucht im Kreis Reasi in Jammu stürzen ließen.
Im Februar 2019 tötete ein Selbstmordattentäter in Pulwama mindestens 46 Soldaten, welches zu indischen Luftangriffen aufwärts Ziele in Pakistan führte. Zu diesem Aushang hatte sich die in Pakistan ansässige militante islamistische Horde Jaish-e-Mohammed traut.
Jener ehemalige Polizeichef von Jammu und Kaschmir, A Kalium Suri, sagte jener DW, jener Offensive aufwärts Pahalgam sei ein Rückschlag zu Händen Neu-Hauptstadt von Indien. „Dieser Terrorattentat in Pahalgam hat zweifellos zusammenführen Schlagschatten aufwärts dasjenige Narrativ jener indischen Regierung von jener wiederhergestellten Normalität und dem boomenden Tourismus in jener Region geworfen“, sagte er.
„Dasjenige ist nicht dasjenige Finale. Solche sporadischen Angriffe wird es in unregelmäßigen Abständen immer wieder schenken und sie werden Schrecken verteilen“, befürchtet Suri. Leider habe es an Geheimdienstinformationen gefehlt, und es habe zu wenig Hinterlegung von Sicherheitskräften gegeben in jener Region Pahalgam, „in jener es derzeit von Touristen wimmelt“.
Tourismus in Kaschmir im Visier
Baisaran, ein beliebter Ausflugsort in jener Region, jener wie „Mini-Schweiz“ traut ist, war voller Touristen, wie jener Offensive stattfand. Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle im von Indien verwalteten Kaschmir und ist stark mit den Normalisierungsbemühungen jener Zentralregierung zu Händen die Region verbunden.
Im vergangenen Monat sagte Premierminister Abdullah vor jener Staatsversammlung, dass im vergangenen Jahr gut 23 Mio. Touristen Jammu und Kaschmir besucht hätten.
Jener Zwischenfall hat neue Hader im Sinne als jener Sicherheit jener Touristen geweckt, insbesondere im Hinblick aufwärts die bevorstehende Hindu-Pilgerfahrt Amarnath Yatra, die im Juli beginnen soll und für jener viele Tausende von Gläubigen zu einem heiligen Tempel im Anantnag-Distrikt von Jammu und Kaschmir wandern.
„Dieser Offensive wird erhebliche Auswirkungen aufwärts dasjenige Tal nach sich ziehen. Es ist Tourismus-Hochsaison, und wir waren ohne Rest durch zwei teilbar hier, uns darauf einzustimmen, wie sich dieser schreckliche Zwischenfall ereignete“, sagt Abdul Wani, ein Reiseveranstalter aus jener Regionalhauptstadt Srinagar, im Gespräch mit jener DW.
Pakistan verneint Unterstützung
Radha Kumar, eine Spezialistin zu Händen Frieden und Konflikte in Südasien, sagte jener DW, die Angreifer hätten es aufwärts Hindu-Männer außer, welches an den Terrorattentat von Mumbai 2008 erinnere. „Jener schreckliche Offensive aufwärts Pahalgam war unzweideutig seit dieser Zeit Wochen, wenn nicht seit dieser Zeit Monaten geplant“, sagte sie.
„meine Wenigkeit weiß nicht, wie die indische Regierung reagieren wird, doch es gibt zusammenführen großen berechtigten Komprimierung aufwärts sie, in einer Weise zu reagieren, die wie ernsthafte Abschreckung zu Händen bewaffnete Radikale und ihre Unterstützer in Pakistan wirkt“, fügte Kumar hinzu.
Sie betonte gleichermaßen, dass viele in Indien den Aushang mit dem pakistanischen Armeechef Asif Munir in Verpflichtung mitbringen werden, jener Kaschmir wie Pakistans „Halsschlagader“ bezeichnete, wie er letzte Woche in einer Vortrag die religiösen und kulturellen Unterschiede zwischen Hindus und Muslimen betonte.
Jener ehemalige Polizeichef von Jammu und Kaschmir, Suri, wies darauf hin, dass jener Offensive sowohl mit Munirs Vortrag wie gleichermaßen mit einem hochkarätigen Visite von US-Vizepräsident JD Vance in Indien in dieser Woche zusammenfiel. In diesem Zusammenhang sieht Suri den Offensive wie „zusammenführen vorsätzlichen Fick, um Indiens Kaschmir-Narrativ zu destabilisieren und den anhaltenden Stärke Pakistans aufwärts die Kaschmir-Militanz zu signalisieren“.
Pakistan bestreitet jedoch, militante Gruppen in Kaschmir zu unterstützen und zu finanzieren, und besteht darauf, dass es nur moralische und diplomatische Unterstützung anbiete.
Ein Sprecher des pakistanischen Außenministeriums sagte, sein Nation sei sorgsam gut den Verlust von Menschenleben in jener Region und fügte hinzu, es wünsche „den Verletzten eine schnelle Genesung“.
Schluss dem Englischen adaptiert von Florian Weigand.