Laut Manager Magazin hat Solaris-Mitgründer Andreas Bittner eine Klage beim Berliner Pfannkuchen Landgericht eingereicht, um die Kapitalerhöhung anzufechten.
Im Februar 2025 konnte sich die angeschlagene Berliner Pfannkuchen Digitalbank Solaris eine Series-G-Finanzierung reichlich 140 Mio. Euro sichern. Den größten Mitwirkung brachte dieser japanische Altinvestor SBI ein, dieser sich im Zuge dessen mehr qua 75 von Hundert dieser Unternehmensanteile sicherte – und damit zum Mehrheitseigentümer wurde.
Wie dasjenige Manager Magazin weiland berichtete, war die Finanzierung zu Gunsten von die Bestandsinvestoren jedoch mit einer starken Diskreditierung verbunden: Die Unternehmensbewertung ist von früher 1,6 Milliarden Euro hinaus etwa 90 Mio. Euro eingebrochen. Pro Altgesellschafter wie HV Capital und Finleap, die sich an dieser neuen Finanzierungsrunde nicht beteiligten, bedeutete dasjenige kombinieren so gut wie vollständigen Wertverlust – ihre Aktien wurden nur noch mit 10 Cent pro Stück bewertet. Ein späterer Börsengang in den nächsten fünf Jahren könnte theoretisch noch irgendwas Rendite herbringen, hieß es weiland, galt gleichwohl qua unwahrscheinlich.
Anfechtungsklage gegen SBI-Handel
Jetzt hat Solaris-Mitgründer und Noch-Anteilseigner Andreas Bittner rechtliche Schritte eingeleitet: Laut Manager Magazin hat Bittner beim Landgericht Bundeshauptstadt eine Anfechtungsklage eingereicht, die dem Wirtschaftsmagazin vorliegt. Sein Ziel sei es, mehrere Hauptversammlungsbeschlüsse rund um die Kapitalerhöhung zu Gunsten von unwirksam verdeutlichen zu lassen. Welcher SBI-Handel sei zum Nachteil dieser Altinvestoren erfolgt. Laut Manager Magazin spricht Bittners Anwalt, Wolfgang Schirp, von „unangemessenen Sondervorteilen“ zu Gunsten von einzelne Investoren. Die Investitionssumme, mit dieser SBI und dasjenige Solaris-Management die Altaktionäre abgespeist nach sich ziehen, sei ein „Witzpreis“ gewesen, wird Schirp in dem Ware zitiert.
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Die finanzielle Schieflage war nicht so katastrophal
Bittner wirft dem Vorstand unter Vorstandsvorsitzender Carsten Höltkemeyer laut Manager Magazin vor, die finanzielle Situation des Unternehmens klar dramatisiert zu nach sich ziehen, um Zustimmung zur Rettungsfinanzierung zu erzwingen. Zudem sei die Entgegennahme des Allgemeiner Deutscher Automobil Club-Kreditkartengeschäfts entgegen früherer Behaupten kein Insolvenzrisiko gewesen. Die strengeren Kapitalanforderungen dieser Bafin hätten im gleichen Sinne ohne neues Kapital geschafft werden können, heißt es in dem Ware laut Bittner.
Solaris selbst reagierte hinaus eine Ansuchen dieser Manager-Magazin-Redaktion mit dieser Sinngehalt, dass dem Unternehmen die Klageschrift bislang nicht vorliege. Die Vorwürfe wies man kategorisch zurück: Die „Rekapitalisierung“ sei unumgänglich und „angepasst“ gewesen, soll Solaris laut Manager Magazin erläutert nach sich ziehen.
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