Dieser russische Staatschef Wladimir Putin hat zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt Jahren direkte Verhandlungen mit welcher Regierung welcher Ukraine in den Raum gestellt. Russland habe registriert, dass die Vorhut in Kyjiw versuche, beim Themenbereich Waffenruhe die Initiative zu übernehmen, eine Verlängerung anstrebe oder weitere Objekte von Angriffen ausnehmen wolle, sagte Putin am Montag vor russischen Journalisten in Moskau. „Dasjenige ist was auch immer ein Themenbereich, dies sorgfältig geprüft werden muss, vielleicht sogar gen bilateraler Lage. Wir schließen dies nicht aus“, sagte Putin.
Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte später, dass Putin sich gen die Möglichkeit direkter Gespräche mit welcher Ukraine bezogen hat. Seit dieser Zeit den gescheiterten Friedensbemühungen in den ersten Monaten nachher Kriegsbeginn im Februar 2022 nach sich ziehen beiderartig Seiten keine derartigen Verhandlungen mehr geführt.
Russland bisher wenig kooperativ
Bislang laufen die sporadisch geführten Gespräche übrig ein mögliches Finale des russischen Angriffskriegs zwischen Moskau und Kyjiw nur indirekt. Nachher dem Amtsantritt von Staatschef Donald Trump im Januar schalteten sich die USA resolut qua Vermittler ein. Trump versprach verschmelzen raschen Frieden in welcher Ukraine.
Die russische Regierung kam den USA gewiss bisher kaum entgegen. Im März lehnte sie verschmelzen Vorschlag Trumps pro eine 30-tägige Waffenruhe ab, den die Ukraine akzeptiert hatte. US-Unterhändler hatten mit Vertretern beider Seiten in Saudi-Arabien verhandelt.
Putin äußerte sich selbst vor dem Hintergrund wachsender Ungeduld des US-Präsidenten. Die Trump-Regierung drohte am vergangenen Freitag mit einem Finale ihrer Vermittlungsbemühungen, sollte es keine klaren Beleg pro eine mögliche Einigung verschenken. „Wir werden dieses Unterfangen nicht wochen- und monatelang fortsetzen“, sagte US-Außenminister Marco Rubio.
Nicht zuletzt Trump selbst machte spürbar, dass aus seiner Sicht die Zeit notdürftig wird. „Sofern eine welcher beiden Parteien es sehr schwierig macht, werden wir wie geschmiert sagen: ‚Ihr seid töricht, ihr seid Narren, ihr seid schreckliche Menschen‘, und wir werden darauf verzichten“, erklärte welcher US-Staatschef.
Dieser Kremlchef sagte nun, man stehe einer Waffenruhe stets positiv oppositionell. So gesehen sei eine solche Initiative selbst übrig die Osterfeiertage ergriffen worden. Am sechster Tag der Woche hatte Putin eine 30-stündige Feuerpause angeordnet. Nicht zuletzt wenn beiderartig Seiten sich wechselseitig Verstöße vorwarfen, hieß es sowohl aus Moskau qua selbst Kyjiw, dass die Waffenruhe im Allgemeinen beachtet worden sei.
Angriffe gen Odessa und Saporischschja
Am Ostermontag wurden die Kämpfe offiziell wieder aufgenommen. In welcher Nacht zum zweiter Tag der Woche griff Russland die ukrainische Hafenstadt Odessa massiv mit Drohnen an. Nachher Datensammlung welcher dortigen Behörden wurden mehrere Menschen zerschunden. Zivile Unterbau, Wohngebäude, eine Bildungseinrichtung und Fahrzeuge seien marode worden.
Wohnhaft bei einem russischen Offensive an diesem zweiter Tag der Woche mit zwei gelenkten Gleitbomben gen die Weltstadt Saporischschja im Süden welcher Ukraine wurde nachher Datensammlung des Gouverneurs Russe Fedorow eine die noch kein Kind geboren hat getötet. Außerdem seien mindestens 22 Menschen zerschunden worden.
In seiner Videobotschaft am Montagabendwiederholte welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj seinen Vorschlag, pro eine Frist von 30 Tagen zivile Ziele von gegenseitigen Angriffen auszunehmen. Die Ukraine halte ihr Angebot senkrecht, sagte Selenskyj. Man erwarte eine klare Erwiderung aus Moskau.
Am Mittwoch Ukraine-Gespräche in Großbritannien
Pro Mittwoch kündigte Selenskyj neue internationale Gespräche pro eine Waffenruhe in seinem Nation an. „Schon an diesem Mittwoch werden unsrige Vertreter in London funktionieren“, schrieb Selenskyj gen seinem Social-Media-Wasserstraße. „Die Ukraine, Großbritannien, Französische Republik und die USA – wir sind zur Hand, so konstruktiv wie möglich voranzuschreiten.“ Ziel seien eine „Waffenruhe ohne Vorbedingungen“ und letztlich ein „echter und dauerhafter Frieden“, erklärte Selenskyj.
Vertreter welcher vier Länder sowie Deutschlands hatten schon am vergangenen vierter Tag der Woche in Frankreichs Kapitale Paris gemeinsam nachdenken. Es war dies erste Mal seit dem Zeitpunkt dem Amtsantritt von US-Staatschef Trump, dass Europäer beim Themenbereich Ukraine mit am Tisch saßen.
If/air (dpa, rtr, afp, ap)