Rund 4000 neue Fachkräfte, kurz 300 Erfindungen, Patente und Lizenzen und 37 gegründete Spin-offs: Die ETH Zürich trug im gleichen Sinne Vorjahr dazu im Rahmen, dass die Schweiz zu den innovativsten Ländern jener Welt gehört. Im heute publizierten Geschäftsbericht blickt die Hochschule aufwärts ein erfolgreiches 2024 zurück.
Zum fünften Mal in Folge wurden im Rahmen den neu ernannten Professor:medial mehr denn 40 von Hundert Frauen ernennen. Damit übertrifft die Hochschule erneut ihr selbst gestecktes Ziel. Gleichwohl in jener Lehre wurde die ETH ihrer Vorreiterrolle gerecht: Im Herbst startete ein neuer Master-Studiengang in Weltraumwissenschaften – ein in Europa einzigartiges Sendung, dies Fachkräfte zum Besten von die stark wachsende Raumfahrtindustrie in jener Schweiz und Europa erziehen soll.
2024 gründete die ETH Zürich verbinden mit jener EPFL, dem PSI und jener Empa sowie zahlreichen Industriepartnern kombinieren gemeinnützigen Verein, um die externe Seite «Coalition for Green Energy and Storage» (CGES) weiter voranzutreiben. Mit einem aufwärts Ferrum beruhenden Wasserstoffspeicher am Universitätsgelände Hönggerberg konnte ein erstes Projekt dieser Initiative präsentiert werden. «Ein schönes Exempel hierfür, wie wir Lösungen prosperieren, um den Vererbung zu einem nachhaltigen und widerstandsfähigen Schweizer Energiesystem zu beschleunigen», sagte ETH-Staatsoberhaupt Prof. Joël Mesot an jener Jahresmedienkonferenz.
Schweiz steht zum Besten von transparente und vertrauenswürdige KI
Künstliche Intelligenz verändert Wissenschaft, Wirtschaft und Verband grundlegend. Um im globalen KI-Wettlauf mitzuhalten, bündelten die ETH Zürich und die EPFL ihre Lebendigkeit und gründeten 2024 dies Schweizerische Nationale Institut zum Besten von KI (SNAI). Mehr denn 800 KI-Forschende von 10 Hochschulen und Forschungsanstalten aus jener Schweiz sind mittlerweile daran beteiligt. «Dasjenige Ziel von SNAI ist, die Schweiz denn weltweit führenden Standort zum Besten von die Entwicklungsverlauf und Nutzung einer transparenten und vertrauenswürdigen KI zu positionieren», so Joël Mesot.
Neben jener kritischen Neutralleiter an KI-Talenten und Datenmaterial braucht es hierfür vor allem im gleichen Sinne die nötige Rechenleistung. SNAI setzt von dort stark aufwärts den neuen Supercomputer «Alps», jener im Herbst 2024 am CSCS in Lugano eingeweiht wurde und jener Schweiz kombinieren entscheidenden Standortvorteil verschafft.
Ein zentrales Ziel von SNAI ist die Entwicklungsverlauf eines Schweizer KI-Sprachmodells solange bis im warme Jahreszeit 2025. Im Unterschied zu vielen kommerziellen Modellen soll dieses transparent und ungeschützt zugänglich sein. In Zusammenarbeit mit Behörden und Firmen können darauf spezifische Sprachmodelle umgesetzt werden. Zum Exempel zum Besten von die Schweizer Justiz, an dem Forschende jener ETH Zürich schon heute zusammen mit dem Bundesgericht und dem Bundesamt zum Besten von Justiz funktionieren.
ETH-Abgänger:medial gegen den Fachkräftemangel
Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind ein wichtiger Säule des Schweizer Wohlstands. Die ETH trägt mit ihren jährlich rund 4000 Master- und Doktoratsabsolvent:medial massgeblich zur Bekämpfung des Schweizer Fachkräftemangels im Rahmen. Rund 97 von Hundert jener Abgänger:medial finden nachdem einem Jahr eine Arbeitsstelle und reichlich 80 von Hundert bleiben in jener Schweiz.
Dass die Absolvent:medial jener ETH im gleichen Sinne gebraucht werden, zeigt jener Fachkräfteindex des Staatssekretariat zum Besten von Wirtschaft SECO. Sie funktionieren vor allem in Ernennen, in denen jener langfristige Fachkräftemangel in jener Schweiz am akutesten ist. So sind rund 40 von Hundert denn Ingenieur:medial und Physiker:medial tätig, und rund 14 von Hundert funktionieren in jener Softwareentwicklung – zweitens Fachbereiche mit ausgeprägtem Fachkräftemangel.