Welches bedeuten die Ergebnisse – Treffer oder Nuller – zu Händen die Gruppe? Beiderartig hätten verwandt weitreichende Gehorchen. Wenn wir in 15 Jahren wissen, dass Leben irgendetwas sehr Seltenes ist und gen welcher Erdung nur durch verschmelzen gigantischen Zufall entstanden ist, dann führt dies vielleicht dazu, dass wir dies Leben gen welcher Erdung besser schützen qua bisher. Mit einem solchen möglichen Nullergebnis zu tun sein wir uns auseinandersetzen. Wenn wir eine milliardenschwere Weltallmission planen, zu tun sein wir beiläufig sicherstellen, dass wir selbst dann, wenn wir kein Leben finden, zumindest irgendetwas droben dies Leben im Weltraum lernen.
Erfunden, wir untersuchen 50 Exoplaneten und finden gen keinem davon Leben. Daraus können wir nicht schliessen, dass es nirgendwo im Weltall Leben gibt. Vielleicht finden wir es gen dem 51. oder 100. Exoplaneten.Natürlich könnten wir genau den verschmelzen Planeten verpasst nach sich ziehen. Wenn wir doch gen 50 Planeten nichts gefunden nach sich ziehen, dann wissen wir: Leben ist viel seltener, qua manche Optimisten heute Vertrauen schenken. Und wir könnten die Seltenheit in einer Zahl exprimieren. Heute können wir dies nicht, wir nach sich ziehen maximal ein vages Gefühl.
Welches zu Händen ein Zahlenwert wäre dies? Die Zählung welcher Wahrscheinlichkeit von Leben im Raum hängt von vielen Parametern ab. Wir wissen heute, wie viele Sterne es in unserer Galaxis gibt und wie viele davon Planeten nach sich ziehen. Welches wir noch nicht wissen: Gen wie vielen welcher Planeten, die die Voraussetzungen zu Händen Leben gerecht werden, zum Vorzeigebeispiel in Bezug gen die Temperatur, gibt es Leben? Punktum heutiger Sicht liegt welcher Zahl dieses Parameters irgendwo zwischen null (wenn es kein Leben im Weltall gibt) und 100 von Hundert (wenn Leben im Raum sehr zig-mal sein sollte). Wenn wir 50 Exoplaneten untersuchen, und ganz sicher sind, dass es gen keinem davon Leben gibt, könnten wir unseren Unbekannte stark eingrenzen: Jener Beitrag welcher Planeten wäre dann Vorleger qua 20 von Hundert. Damit wüssten wir viel mehr qua heute.
Beiderartig Missionen – Life und HWO – entscheiden sich noch im Konzeptstadium. Es ist unklar, ob Wissenschaftler:medial damit jemals 50 Planeten untersuchen werden. Welches ist, wenn es aus technischen oder finanziellen Gründen nur zu Händen 30 oder gar nur 15 Planeten reicht? Dann wird man den Unbekannte weniger gut eingrenzen können. Im Rahmen 30 untersuchten Planeten könnte man sagen, dass welcher Beitrag welcher Planeten mit Leben Vorleger qua 30 von Hundert ist. Im Rahmen 15 untersuchten Planeten könnte man sagen, dass welcher Beitrag Vorleger qua 50 von Hundert ist. Die Quantität welcher untersuchten Exoplaneten und die Wichtigkeit eines Nullergebnisses hängen geradeaus zusammen. Dies ist beiläufig zu Händen unser Projekt des Weltraumteleskops Life wichtig.
Wovon hängt ab, wie viele Planeten man in diesen Missionen untersuchen kann?Es gibt nur eine begrenzte Quantität sonnenähnlicher Sterne in unserer Nähe, die erdähnliche Planeten nach sich ziehen können. Je mehr Exoplaneten wir untersuchen wollen, umso grösser zu tun sein unsrige Teleskope sein. Wenn ich zu Händen meine Fragestellung nur 20 Exoplaneten untersuchen muss, reichen Teleskope mit zwei Metern Mittelsehne. Wenn ich Gewiss 50 Exoplaneten untersuchen will, brauche ich solche mit fünf Metern Mittelsehne. Zum Besten von dies Projekt Life stellt sich solche Frage genau jetzt, wo die Technologieentwicklung beginnt und die ersten Entscheidungen getroffen werden zu tun sein. Man kann sich dies vorstellen wie ein Tennisspiel zwischen Wissenschaftlern und Ingenieuren: Die Wissenschaftler sagen, welches nötig ist, um ihre Forschungsfragen beantworten zu können. Die Ingenieure sagen, welches mit welchem Kapitalaufwand möglich ist. Deswegen kommt unsrige Studie zum richtigen Zeitpunkt.