Stark galten Sinister im Kommentar qua Reichweiten-Hack. Eine neue Studie zeigt: Im Postdienststelle selbst tun sie besser. So geht LinkedIn 2025 richtig.
Uff LinkedIn hielt sich hartnäckig die Überzeugung unter Social-Media-Expert:medial, dass Beiträge mit externen Sinister vom Algorithmus benachteiligt würden. Kritiker:medial warnen solange bis heute, dass LinkedIn Posts mit ausgehenden Sinister präzise im Ranking zurückstuft, um Nutzer:medial länger gen welcher Plattform zu halten und so die eigenen Anzeigenformate zu stärken.
Eine neue Studie des Schlussfolgerung-Tools Metricool, die uns vorliegt, zeigt nun dies Gegenteil – und zwar mit eindrucksvollen Zahlen. Beiträge mit Sinister erzielen im Durchschnitt 14 v. H. mehr Engagement und fünf v. H. mehr Aufrufe qua Beiträge ohne Verlinkungen. Zu Gunsten von viele Marketer dürfte dies ein Paradigmenwechsel entwerfen – zumindest gen Lager dieser Datengrundlage. Ebenso wenn sich die Ergebnisse nicht zwangsläufig eins zu eins gen aus Zielgruppen oder Creator-Profile veräußern lassen, liefern sie zusammensetzen klaren Beweggrund, die eigene LinkedIn-Strategie unbequem zu hinterfragen.
Verlinkungen steigern die Performance – nachweislich
Die Untersuchung basiert gen welcher Schlussfolgerung von mehr qua 577.000 LinkedIn-Beiträgen, die gen konzis 48.000 Unternehmensseiten intrinsisch eines Zeitraums von drei Jahren veröffentlicht wurden. Damit zeigte sich offensichtlich: Rund ein Drittel welcher Posts enthielten Sinister – und genau sie Beiträge performten überdurchschnittlich gut. Die Kernaussage welcher Studie bringt Metricool in einer eigenen Visualisierung pointiert gen den Zähler.
Beiträge mit Sinister erzielen laut Studie 4,9 v. H. mehr Impressions und 13,6 v. H. mehr Interaktionen. Die x-mal zitierte These, dass LinkedIn externe Sinister „bestrafe“, lässt sich damit nicht mehr aufrechterhalten. Vielmehr lässt sich festhalten: Verlinkungen zu relevanten Inhalten – wie Weblog-Beiträgen, Fachartikeln oder Studien – können die Visibilität und dies Engagement nachweislich potenzieren.
Carousels, Umfragen und Videos – welches wirklich funktioniert
Neben welcher Link-Thematik liefert die Studie weitere aufschlussreiche Erkenntnisse zu den erfolgreichsten Inhaltsformaten. Den höchsten Interaktionswert klappen Carousels, ergo mehrseitige Dokumenten-Posts im Slide-Format. Mit rund 46 v. H. erzielt dieses Format laut welcher Studie die höchste Interaktionsrate – gemessen gen Lager welcher Sichtkontakte, nicht welcher Follower-Zahl, wie es zusammen mit welcher klassischen Engagement Tarif gang und gäbe ist.
Ein unterschätztes Format mit enormem Potenzial sind Umfragen: Sie machten zwar nur zusammensetzen verschwindend kleinen Größenverhältnis aller analysierten Beiträge aus, generierten jedoch gut 200 v. H. mehr Reichweite qua welcher Durchschnitt. Die Zahl spricht zum Besten von sich – und zum Besten von die gezielte Beginn welcher Netzwerk durch interaktive Formate.
Ebenso Video-Content gewinnt weiter an Wichtigkeit. Die Studie dokumentiert ein Wertzuwachs von 53 v. H. zusammen mit Video-Posts intrinsisch eines Jahres. Noch bemerkenswerter: Dasjenige Engagement zum Besten von sie Inhalte stieg um gut 85 v. H.. Welcher Höhenunterschied welcher Impressions und Views legt nahe, dass dies LinkedIn-Algorithmus-Prototyp Videoformate priorisiert. In der Tat setzt LinkedIn ohne Rest durch zwei teilbar in Deutschland gen eine Umstrukturierung zum Besten von die Ausspielung von Videos, hat sogar den Video Tab in welcher App wieder weit.
Welche Entwicklungsverlauf ist stimmig mit LinkedIns aktuellen Feature-Tests, die gen vertikales Scroll Plan und kurzweilige Videoinhalte setzen. Vereinigen Übersicht gut sie Funktionen und ihre Wichtigkeit zum Besten von die Content-Strategie liefert unser Mitgliedsbeitrag.
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Follower sind kein Garant zum Besten von Reichweite
Ein weiteres zentrales Ergebnis welcher Studie: Die Reihe an Follower korreliert nicht zwingend mit welcher Visibilität oder Reichweite eines Posts. Branchen mit tendenziell kleineren Netzwerken – z. B. im Skopus Leistungsfähigkeit oder Fertigungsindustrie – erzielten dessen ungeachtet x-mal überdurchschnittlich hohe Engagement-Raten.
Hinzu kommt: Nur etwa 18 v. H. welcher analysierten Unternehmensprofile verzeichneten im Jahr 2024 zusammensetzen Follower-Zuwachs. Damit zeigt sich, dass dies organische Wertzuwachs gen LinkedIn wesentlich anspruchsvoller ist qua oft erdacht – und dass Inhalte mit echtem Mehrwert im Vergleich zu reiner Reichweitenoptimierung im Vorteil sind. Synchron bietet es sich an, nicht ausschließlich gen den Unternehmens-Benutzerkonto zu setzen: Personen qua Mehltau Ambassadors oder Corporate Influencer erzielen x-mal offensichtlich höhere Interaktionen und können die Visibilität welcher Marke unverfälscht erweitern.
Unternehmen sollten von dort nicht nur gen Wertzuwachs im Netzwerk setzen, sondern präzise Inhalte prosperieren, die gen Wechselwirkung, Informationsvermittlung und Vertrauen zielen. Unterstützt wird sie Strategie durch neue Tools, die LinkedIn neuzeitlich zum Besten von Premium-User bereitstellt – etwa die Möglichkeit, einfach im Profil zusammensetzen Termin gut Calendly zu erfassen. Welche neue Routine kann insbesondere zum Besten von Creator und beratende Marketer zusammensetzen echten Unterschied zeugen.
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5 Empfehlungen zum Besten von LinkedIn Vermarktung im Jahr 2025
Die Erkenntnisse aus welcher Metricool-Studie lassen sich in fünf praxisrelevante Handlungsempfehlungen zum Besten von dies Jahr 2025 hinüberfahren:
Sinister präzise einsetzen: Externe Verlinkungen steigern nachweislich dies Engagement und sollten nicht vermieden, sondern klar eingesetzt werden.
Carousels nutzen: Mehrseitige Slide Posts in Besitz sein von zu den erfolgreichsten Formaten gen LinkedIn.
Umfragen testen: Sie sind eine weitgehend ungenutzte Unwägbarkeit, um Reichweite und Diskussion zu fördern.
Videoinhalte vorziehen: Video-Content wächst rasant – sowohl in Menge qua sekundär in Wirkung.
Qualität vor Quantität: Die Reihe welcher Follower ist nicht entscheidend – Inhalte mit echtem Mehrwert hingegen schon.
Die Datenmaterial sprechen eine klare Sprache
Welches nachhaltig qua unumstößliche Social-Media-Weisheit galt, ist nun mit einer Erhebung widerlegt: Beiträge mit Sinister bremsen nicht die Reichweite – im Gegenteil. Sie steigern die Visibilität und schaffen neue Möglichkeiten, wertvolle Inhalte einfach im Feed welcher LinkedIn Netzwerk zu positionieren. Ob dies in welcher Realität andererseits genauso funktioniert, zu tun sein Creator individuell testen. Zu Gunsten von Marketer, Content Creator und Kommunikationsverantwortliche ist dies ein wertvoller Kennziffer: Wer gen LinkedIn siegreich sein möchte, sollte die eigene Strategie gen Lager von Datenmaterial und nicht von Mythen prosperieren – und parat sein, bewährte Routinen zu hinterfragen.
Die vollständige Studie mit allen Detaildaten und Formatvergleichen ist einfach zusammen mit Metricool einsehbar – zum Besten von aus, die sich selbst ein umfassenderes Grafik zeugen möchten.
Digital Bash Extreme – LinkedIn Vermarktung
