Dies anhaltende Silberdefizit verstehen
Dieser Mark von Krauths optimistischem Weitblick ist dasjenige anhaltende strukturelle Haushaltsloch gen dem Silbermarkt. „Dies Angebot beträgt etwa eine tausend Millionen Unzen im Jahr. Etwa 850 Mio. Unzen oder 85% stammen aus dem Kohleabbau. Die übrigen 15% stammen ungefähr aus dem Wiederverwertung“, erklärte Krauth. „In den letzten vier Jahren lag die Nachfrage jedoch im Durchschnitt unter 1,2 Milliarden Unzen im Jahr. Wir nach sich ziehen damit in den letzten vier Jahren jedes Jahr ein Haushaltsloch von 20% zu verzeichnen.“ Dieses anhaltende Haushaltsloch wirft eine entscheidende Frage gen: Wie können die Silberpreise trotz eines solch erheblichen Angebotsdefizits relativ tief bleiben?
Dies sekundäre Angebotspolster geht zur Neige
Die Ergebnis liegt laut Krauth im Rückgang des oberirdischen Sekundärsilberangebots welcher großen Börsen. Seit dieser Zeit Zustandekommen 2021 sind die Bestände an welcher Shanghai Futures Exchange, welcher London Bullion Market Association (LBMA) und welcher COMEX drastisch zurückgegangen – je nachher Umschlagplatz um 40% solange bis 70%.
Krauth glaubt, dass welche Börsenbestände die Preisauswirkungen des strukturellen Defizits vorübergehend abgefedert nach sich ziehen. Industrielle Großverbraucher, insbesondere aus welcher Solarbranche, konnten welche Bestände anzapfen, nicht sie gegen Terminkontrakte physisch lieferten. Dieser Puffer geht jedoch rasch zur Neige.
„Zwischen dem derzeitigen Zeitmaß könnte dasjenige noch etwa 12 solange bis 18 Monate so weitergehen. Und im Folgenden würde dasjenige Sekundärangebot an Silber wirklich versiegen“, merkt Krauth an und verweist gen eine unterstützende Schlussbemerkung von TD Securities, die zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommt.
Dieser perfekte Sturm zu Gunsten von höhere Silberpreise
Industrielle Nachfrage vs. Investitionsnachfrage
Die sich ändernde Zusammensetzung welcher Silbernachfrage schafft dasjenige, welches Krauth denn perfekten Sturm zu Gunsten von höhere Preise beschreibt. Vor einem Jahrzehnt machten industrielle Anwendungen und Investitionsnachfrage jeweils etwa 50% des gesamten Silberverbrauchs aus. Heute ist die industrielle Nachfrage gen etwa 60% des Marktes angewachsen, während die Investitionsnachfrage gen 40% gesunken ist. Dieser Wandel ist von entscheidender Wert:
1) Wuchs des Solarsektors: Die Produktion von Solarmodulen verbraucht inzwischen so gut wie 25% des jährlichen Minenangebots, und die Nachfrage nimmt weiter zu.
2) Technologische Fortschritte: Neuere Solartechnologien (Topcon und HJT) benötigen 50% solange bis 150% mehr Silber je Panel denn frühere Generationen.
3) Begrenzter Investitionspool: Wenn die Investitionsnachfrage unweigerlich wieder anzieht, wird sie um kombinieren kleineren Teil des verfügbaren Angebots wettstreiten.
„Wenn die Nachfrage von Leuten, die sagen, ich brauche physisches Silber, in großem Stil zurückkehrt, wird jedes Jahr weniger verfügbar sein. Und dasjenige wird dazu hinzufügen, den Preis höher und schneller steigen zu lassen“, erklärt Krauth.
Physische Verknappung schon erkennbar
Es gibt schon Vorzeichen zu Gunsten von eine Verknappung gen dem physischen Silbermarkt. Krauth erzählte eine Geschichte droben kombinieren leitenden Angestellten im Silberbergbau, welcher berichtete, dass industrielle Empfänger solange bis zu 4 Dollar droben dem Spotpreis boten und Vorauszahlungen leisteten, um die Versorgung zu sichern. „Wir nach sich ziehen gesehen, dass die Leasingraten zu Gunsten von Silber hoch geblieben sind… Wir nach sich ziehen gesehen, dass die Prämien zu Gunsten von den Tausch gegen physische Ware (EFP) hoch geblieben sind. Erstens… deutet gen eine ernsthafte Verknappung gen dem Silbermarkt hin“, so Krauth.
Monetäre Faktoren und Inflation
Während ein Löwenanteil welcher jüngsten Silberpreisentwicklung gen industrielle Faktoren zurückzuführen ist, glaubt Krauth, dass geld- und inflationsbezogene Katalysatoren zunehmend ins Spiel kommen werden.
Inflation und die Glaubwürdigkeit welcher Zentralbanken
„Selbst denke, Kleinanleger und professionelle Investoren nach sich ziehen sich mit welcher Tatsache abgefunden, dass wir uns in einem neuen Paradigma Ergehen, in einem neuen Umfeld, welches die Inflation betrifft, und dass die Inflation wahrscheinlich zu Gunsten von den größten Teil des kommenden Jahrzehnts hoch bleiben wird“, sagt Krauth.
Er sieht Parallelen zu den 1970er Jahren, denn die Stagnation und Inflation (schwache Wirtschaft in Zusammenstellung mit hoher Inflation) ein ideales Umfeld zu Gunsten von Edelmetalle schuf. Krauth geht davon aus, dass die Zentralbanken irgendwann gezwungen sein werden, die Zinssätze selbst vor dem Hintergrund welcher anhaltenden Inflation zu senken, welches ihrer Glaubwürdigkeit schweren Schaden zufügen würde.
„Eine Zinssenkung vor dem Hintergrund steigender Inflation wird dem Markt sagen, dass sie die Leistungsnachweis verloren nach sich ziehen und wirklich keine andere Wahl mehr nach sich ziehen. Und dasjenige ist wiederum welcher Treibstoff zu Gunsten von Gold und Silber.“
Die Performance von Silber während Zinssenkungszyklen
Krauth wies gen ein gerade überzeugendes Probe hin: die explosive Performance von Silber während welcher Zinssenkungszyklen welcher Federal Reserve. Während Gold dazu neigt, sich gut zu prosperieren, wenn die Zinssenkungen beginnen, hebt Silber in welcher Regel ab, wenn die Zentralbank der Vereinigten Staaten ihren Zinssenkungszyklus etwa zur Hälfte wiederholen hat. „In den letzten drei Zinssenkungszyklen stieg Silber in den folgenden 12 solange bis 18 Monaten im Durchschnitt um droben 300%. In einem solchen Umfeld explodiert Silber förmlich.“
Dies Gold-Silber-Verhältnis und Kursziele
Derzeit liegt dasjenige Gold-Silber-Verhältnis unter so gut wie 100:1, welches bedeutet, dass man etwa 100 Unzen Silber braucht, um eine Unze Gold zu kaufen. In welcher Vergangenheit lag dieses Verhältnis im Durchschnitt lieber unter 55-60:1, welches darauf hindeutet, dass Silber im Vergleich zu Gold merklich verkannt ist.
Aufwärts die Frage nachher seinem langfristigen Preisziel blieb Krauth unter welcher Projektion in seinem Buch: 300 Dollar zu Gunsten von Silber während einer möglichen Maniephase. Welche Zahl mag zwar extrem erscheinen, gleichwohl Krauth leitet sie aus mehreren Indikatoren und historischen Mustern früherer Bullenmärkte ab, darunter ein Goldpreisziel von 5.000 Dollar solange bis 10.000 Dollar.
„Selbst halte es zu Gunsten von sehr realistisch, gleichwohl ich denke, dass wir in ein Investitionsumfeld, ein wirtschaftliches Umfeld kommen könnten, in dem Gold und Silber welche enormen Höchststände hinhauen, gleichwohl zu diesem Zeitpunkt hat es eine so starke Inflation welcher Fiatwährungen gegeben, dass welche Höchststände nicht so beeindruckend oder bedeutsam sein werden, wie sie heute vielleicht tönen.“
Entdollarisierung und Edelmetalle
In dem Interview wurde wenn schon dasjenige Themenkreis welcher Entdollarisierung und die mögliche Rolle von Gold und Silber in einer Welt mit mehreren Währungen angesprochen. Krauth rechnet zwar nicht mit einem plötzlichen Zusammenbruch des Dollar, gleichwohl er erwartet „eine langsame Abwärtsbewegung“, da die Länder zunehmend Alternativen zu Gunsten von die Auflösung des internationalen Handels finden. Interessanterweise stellte Krauth starr, dass Gold inzwischen den Euro denn Reservewährung zu Gunsten von Zentralbanken weltweit überholt hat, während welcher Quotient des US-Dollar an den globalen Reserven in den letzten 15 solange bis 20 Jahren von mittleren solange bis hohen 60% gen niedrige 50% gesunken ist.
Auswirkungen gen Investment
Für jedes Investor, die am Silbermarkt schaulustig sind, deckt Krauths Newsletter Silver Stock Investor dasjenige gesamte Spektrum von physischem Silber und Silber-ETFs solange bis hin zu Minenaktien ab, die von großen Produzenten solange bis hin zu Junior-Explorern reichen. Wenn man die Debatte um physisches Silber im Vergleich zu Papier betrachtet, ist Krauths Sichtweise lukulent: „Dies Silber jetzt in welcher Hand zu nach sich ziehen, ist mit einem Fasson verbunden… Die zukünftige Lieferung ist mit einem großen Fragezeichen versehen. Dies Angebot ist sehr zweifelhaft. Wir sind bereit liegend, mehr zu zahlen, um es jetzt in den Händen zu halten.“
Schlussfolgerung: Frühzeitigkeit Tage in einem historischen Bullenmarkt
Widerwille welcher beeindruckenden Reifung des Silberpreises von 4 US-Dollar im Jahr 2001 gen 50 US-Dollar im Jahr 2011 und den jüngsten Höchstständen um 35 US-Dollar betont Krauth, dass wir uns noch in den Anfängen eines notfalls historischen Bullenmarktes Ergehen. Inflationsbereinigt entspräche welcher frühere Hoch von 50 Dollar im Jahr 2011 heute 65 Dollar, während welcher Hoch von 50 Dollar im Jahr 1980 in heutigen Dollar droben 145 Dollar bedeuten würde. Da die industrielle Nachfrage weiter steigt, insbesondere im Solar- und Rechenzentrumsbereich, und die Geldpolitik notfalls den Zahl von Fiat-Währungen weiter untergräbt, werden die Argumente zu Gunsten von merklich höhere Silberpreise immer überzeugender.
„Selbst denke, wir könnten uns in einem völlig neuen globalen Wirtschaftsumfeld Ergehen, in dem Edelmetalle, wenn sie keine offizielle Rolle im Finanzsystem spielen, sogar eine Verfahren De-facto-Rolle denn Geld nach sich ziehen, ich denke, dass dies welche wirklich hohen Preise notfalls zu Gunsten von Jahrzehnte unterstützen wird.“ Für jedes Investor, die sowohl kombinieren Inflationsschutz denn wenn schon kombinieren potenziellen Kapitalzuwachs anstreben, legt Krauths Schlussbemerkung nahe, Silber in den kommenden Jahren ernsthaft denn Kernbestand eines Portfolios in Betracht zu ziehen.
© BullionStar
Dieser Ware wurde am 15. vierter Monat des Jahres 2025 gen www.bullionstar.com veröffentlicht und exklusiv zu Gunsten von GoldSeiten übersetzt.