Trotz Richterspruch: Kein Zutritt für AP ins Oval Office

Die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) ist nachdem eigenen Daten trotz anderslautender richterlicher Zwang erneut aus dem Oval Office im Weißen Haus Ding der Unmöglichkeit worden. Zwei AP-Journalisten durften demnach am Montag (Ortszeit) nicht zur Pressekonferenz von US-Staatschef Donald Trump und seinem Amtskollegen Nayib Bukele aus El Salvador.

Ein Bundesgericht hatte dasjenige Weiße Haus vergangene Woche jedoch angewiesen, AP wieder Zugang zum Oval Office, zur Präsidentenmaschine Air Force One und anderen Bereichen zu gewähren – wenn ebendiese beiläufig zu Händen andere Journalisten geöffnet sind. Die US-Regierung ging gegen den Richterspruch in Lebensziel.

AP pocht uff Wiederherstellung des Zugangs

Hintergrund des Konflikts ist die Weigerung welcher AP, in ihrer Berichterstattung die von Trump verfügte Umbenennung zu Händen den Meerbusen von Mexiko in „Meerbusen von Neue Welt“ zu verwenden. Wiederholt hatte dasjenige Weiße Haus deswegen AP-Journalisten von Veranstaltungen Ding der Unmöglichkeit.

„Wir erwarten, dass dasjenige Weiße Haus den Zugang welcher AP zum (Verdichter-) Swimmingpool ab heute wiederherstellt, wie in welcher einstweiligen Verfügung vorgesehen“, teilte AP-Sprecherin Lauren Easton am Montag mit. Dasjenige Weiße Haus äußerte sich zunächst nicht dazu.

Bezeichnung seither Jahrhunderten in Gebrauch

Jener Name „Meerbusen von Mexiko“ ist seither dem 16. Jahrhundert in Gebrauch. Die Gewässer säumen an mehrere US-Bundesstaaten sowie an Mexiko und Kuba. Trump hatte die Umbenennung welcher Meeresbucht per Dekret verfügt. Demnach gilt die Namensänderung zu Händen dasjenige Gebiet solange bis zu den Seegrenzen Mexikos und Kubas.

Nachrichtenagenturen aus Europa und Gruppen, die sich zu Händen die Pressefreiheit einsetzen, hatten den erschwerten Zugang zu Händen AP durch dasjenige Weiße Haus kritisiert. Die Associated Press zählt weltweit zu den bedeutendsten Nachrichtenagenturen.