Schlaf
Warum zuckt man beim Einschlafen plötzlich?
Wie ein Stromschlag, welcher durch den Leib jagt: Zuckungen beim Einschlafen sind weit verbreitet und meist harmlos. Doch welches steckt nach? Und hat Koffein irgendetwas damit zu tun?
Sachverzeichnis
Gewissermaßen laufe ich recht sicher durchs Leben. Gegen 23.30 Uhr jedoch stürze ich ungewöhnlich viel. Selbst rutsche dann vom Randstein ab, falle uff welcher Treppe oder gleich aus dem Fenster.
Dies stimmt. Oder gleichwohl nicht, wie man es sieht. Tatsächlich bin ich nachts nicht mehr unterwegs wie andere Menschen, es ist die Zeit, zu welcher ich in welcher Regel einschlafe. Nicht selten finde ich mich dann in einer dieser winzigen Traumsequenzen wieder und habe dies Gefühl, plötzlich den Land unter den Füßen zu verlieren. Im selben Moment jagt ein Zucken durch meinen Leib, wie hätte mich ein Stromschlag erwischt.
Solche Einschlafzuckungen sind eine Erleben, die die meisten Menschen mit mir teilen. Sie treten virtuell zufällig beim Einschlafen uff, sich manifestieren in in welcher Regel nur eine Körperseite, den linken Obere Extremität und dies linke Lauf etwa und zeigen sich zwischen Erwachsenen klar häufiger wie zwischen Kindern.
Nur warum passiert dies schier?
Warum zuckt mein Leib plötzlich?
Spoiler: Man weiß es nicht. Freilich es gibt ein paar Theorien, die es verdeutlichen könnten. Dieses kurze Verwerfen des Körpers und andere Arten von Myoklonien – so nennen Mediziner Zuckungen wie solche – beginnen im selben Teil des Gehirns, welcher gleichwohl die Schreckreaktion steuert. Es wird vermutet, dass es beim Einschlafen manchmal zu einer Fehlzündung zwischen Nervenkostüm in diesem Gehirnbereich (retikulärer Hirnstamm) kommt, die dann zu einem Zucken führt.
30. August 2024,05: 39
Notfalls interpretiert dies Gehirn dies Erschlaffen welcher Muskulatur fälschlicherweise wie Gefahr, welches eine Muskelkontraktion auslöst. Damit wären die Zuckungen eine Formgebung Schutzmechanismus. Möglich gleichwohl, dass sie eine körperliche Reaktion uff die traumähnlichen Bilder sind, die sie mitunter flankieren.
Einigkeit hingegen besteht in welcher Behauptung, dass bestimmte Faktoren die Wahrscheinlichkeit eines Zuckens steigern. Stimulanzien wie Koffein und Nikotin etwa können mehrere Zahlungsfrist aufschieben weit im Leib verbleiben und den Schlaf stören, welches wiederum die Zuckungen begünstigt. Dies Gleiche passiert mitunter zwischen Schlafentzug durch dauerhafte Schlafstörungen sowie Stress oder Angststörungen. Manche Menschen, die mehrfach hypnotische Zuckungen erleben, können sogar Befürchtung vor dem Schlaf selbst prosperieren, welches die Wahrscheinlichkeit von weiteren Zuckungen noch verstärkt.
Und dann wäre da noch Sportart. Jener verbessert zwar gewissermaßen die Schlafqualität und beugt den Zuckungen damit vor. Am späten Abend gleichwohl könnte die schweißtreibende Beweglichkeit dies Risiko zum Besten von Einschlafzuckungen steigern.
Wie wahrnehmen sich solche Zuckungen an?
Im Grunde handelt es sich zwischen den Zuckungen um schnelle, unwillkürliche Muskelbewegungen. In diesem Zusammenhang kann es sich um eine einzelne oder mehrere aufeinander folgende Zuckungen handeln. Dazu treten mehrfach traumartige Sequenzen uff, in denen man zum Exempel zu hinschlagen scheint. Andere erleben, grelle oder blinkende Lichter, oder sie vernehmen knallende, knackende Geräusche. In den meisten Fällen sind die Zuckungen schmerzlos, obwohl manche Menschen extra ein Prickeln oder Ähnliches berichten.
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Zeugen Sie sich gute Gedanken Lukulent, voluntaristisch legt sich wohl niemand grübelnd ins Falle. Freilich viele Menschen tendieren dazu, sich vor dem Schlafen den Kopf extra olympische Gottheit und die Welt zu zerbrechen. Erholsamer Schlaf ist so kaum möglich. Um dieses Warenmuster zu durchbrechen, können Sie zum Exempel geführte Fantasiereisen oder Einschlafmeditationen nutzen – oder sich klar ein schönes Erlebnis ins Gedächtnis rufen. © Yay Images / Imago Bilder Mehr Bilduntertitel schließen
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Manche welcher Zuckungen sind stark genug, um die Person wachzurütteln und den Einschlafprozess zu unterbrechen. Manchmal bemerkt die Zuckungen gleichwohl nur welcher Schlafpartner. Sich zeigen können sie in jedem Kerl, sie sind gleichwohl zwischen Erwachsenen häufiger. Dies mag daran liegen, dass manche welcher möglichen Ursachen wie Koffeinkonsum und erhöhter Stress im Erwachsenenalter ebenfalls häufiger entstehen.
Zu welcher Zeit sollte ich mir Sorgen zeugen?
Einschlafzuckungen mögen vielleicht verstörend sein, gleichwohl sie sind nicht gefährlich. Es gibt jedoch Symptome, die den hypnotischen Zuckungen ähneln und besser von einem Mediziner klug werden sollten. Zuckungen können zum Exempel mit dem Restless-Legs-Syndrom verwechselt werden oder einem neurologischen Problem namens periodische Bewegungsstörungder Extremitäten. Und wenn man gleichwohl untertags vielfach, anhaltende Muskelkontraktionen verspürt, könnte dies ebenfalls Evidenz zum Besten von eine Leiden sein.
Kann ich gegen die Zuckungen beim Einschlafen irgendetwas tun?
Eine sichere Methode, die Zuckungen zu verhindern, gibt es nicht. Es hilft jedoch, uff Alkohol und Nikotin zu verzichten und vor dem Schlafen zum Besten von Meditation zu sorgen. Was auch immer, welches zusammensetzen herunterfahren lässt, ist erlaubt: Vorlesung halten, Meditation oder gleichwohl leise Musik.