Florida: Lehrerin muss gehen, weil sie Schüler:in mit »bevorzugtem Namen« anspricht

Dies gilt theoretisch sowohl für jedes Spitznamen wie ebenso für jedes trans Personen. Obig die Person, um die es sich in dem aktuellen Kasus handelt, ist nichts prominent. Ihre Erziehungsberechtigte gaben jener Behörde zusammenführen Kennziffer darauf, dass ihr Kind nicht mit seinem Geburtsnamen angesprochen werde, zitiert WKMG-TV aus einer Stellungnahme jener Schulbehörde. Man habe eine ausführliche Untersuchung angeordnet und beschlossen, den im Mai auslaufenden Zehn-Monats-Vertrag jener Lehrerin an jener Satellite Highschool nicht zu verlängern, hieß es. Medienberichten zufolge ist es jener erste Kasus, in dem eine Lehrerin wegen jener Regulierung ihren Job verliert.