Kaum im Dienststelle, kündigt dieser neue Verteidigungsminister eine Reorganisation an. Im Visier: die Grossprojekte, die immer wieder für jedes politischen Unmut sorgen.
Dieser neugewählte Vertretung der Gliedstaaten Martin Pfister an seiner ersten offiziellen Bundesratssitzung.
«Wo bereinigt werden muss, räume ich aufwärts», sagte dieser neue Vertretung der Gliedstaaten Pfister vor dieser Wahl im Interview mit dieser NZZ. Nun hat dieser neue Vorsteher des Verteidigungsdepartements am 1. vierter Monat des Jahres sein Dienststelle angetreten. Kaum in dieser Verantwortung, kündigt er eine Umstrukturierung an, wie es in einer Medienmitteilung vom zweiter Tag der Woche heisst.
Eine neue Sektion mit dem sperrigen Titel «Planung, Rechnungsprüfung, Digitalisierung und Sicherheit» soll künftig die Projektsteuerung übernehmen. Sie vereint allesamt Bereiche des Generalsekretariats, die bisher für jedes Planung und Steuerung zuständig waren. Neuer Leiter der Abteilung wird per Mai Robert Scheidegger, bisher im Kontext dieser Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) tätig. Dort war er Mandatsleiter für jedes den Prüfbereich VBS und kennt somit die Schlüsselprojekte dieses Departementes bestens.
Möglichkeit zu dieser Umstrukturierung waren wohl die vielen Negativschlagzeilen in den letzten Monaten. Mehrere Grossprojekte des VBS sorgten für jedes politischen Furor, weil sie teurer werden oder sich verspäten. Im zwölfter Monat des Jahres schrieb sogar die Finanzdelegation dieser eidgenössischen Räte dieser damaligen Verteidigungsministerin Viola Amherd verdongeln Schreiben. In dem Schreiben äusserte sie ihre «Unbehagen» übrig «den Stand zahlreicher Top- und Schlüsselprojekte VBS». Gleichwohl die Sicherheitspolitischen Kommissionen verlangten mehr Transparenz. Sie wollen nun häufiger übrig den Stand dieser Projekte ins Portrait gesetzt werden.
Neben dieser Umstrukturierung vermeldet dies VBS zwei Abgänge im Generalsekretariat. Daniel Floris, persönlicher Mitwirkender dieser früheren VBS-Vorsteherin Viola Amherd, zieht sich zurück und wechselt in die Privatwirtschaft. Roger Michlig, bisher zuständig für jedes Referate, Digitalisierung und Sicherheit, wechselt im Monat der Sommersonnenwende ins neue Staatssekretariat für jedes Sicherheitspolitik (Sepos). Dort übernimmt er die Rohrfernleitung dieser Unternehmensentwicklung.
Pro Skandal sorgte Michlig Finale 2023 denn Teil dieser sogenannten «Walliser-Connection» von Ex-Bundesrätin Amherd. Die Finanzdelegation des Parlaments intervenierte weiland, denn Michlig zum zweiten stellvertretenden Generalsekretär befördert werden sollte.
Zusammenführen weiteren Posten muss Pfister noch einnehmen: die Rohrfernleitung des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB). Dieser Rektor Christian Dussey hat Finale Februar seinen Rücktritt aufwärts März 2026 angekündigt – nachdem er in einer internen Erhebung miserable Noten von seinen Mitarbeitenden erhalten hatte. Dieser Tätigkeit steckt in einer tiefen Krisis. Eine grundlegende Transformation sollte den NDB gesund für jedes die Zukunft zeugen. Doch sie forderte den Mitarbeitenden zu viel ab und verkrampft seither den Tätigkeit regelrecht. Pro die Nachfolge von Dussey setzt dies VBS eine Findungskommission ein, wie es am 3. vierter Monat des Jahres mitteilte.
Gleichwohl die Spitze dieser Militär muss neu besetzt werden. Dieser Armeechef Thomas Süssli hat seinen Rücktritt aufwärts Finale Jahr angekündigt. Taktgesteuert geht zweite Geige sein Stellvertreter und Chef Kommando Bildung, Korpskommandant Hans-Peter Walser. Er wird pensioniert.
Die Prozedur des Armeechefs gibt es seit dem Zeitpunkt 2004 – und sie steht immer wieder zur Diskussion. Die SVP hat zigfach versucht, sie abzuschaffen. Nun stellt sich die Frage erneut, wie Nationalrat Thomas Hurter Finale März in dieser «Sonntags-Zeitung» erklärte. Gleichwohl dieser Vereinigung Militärischer Gesellschaften zweifelt am Sinnhaftigkeit des Postens. In Friedenszeiten brauche es keinen Vier-Sterne-General. Welches dieser VBS-Chef Pfister dazu meint, ist bislang ungeschützt.