Neun Jahre weit war ein Jugendlicher Ministrant im Landkreis Regen. Doch dann ließ er sich mit AfD-Volksvertreter Krah fotografieren. Zu viel z. Hd. den Pfarrer. Er soll ihn in einem Gespräch indirekt „Nazi“ genannt nach sich ziehen. Jener junge Mann und seine Familie sind erschüttert.
Ein Pfarrer im Landreis Regen (Bayern) hat seinen Oberministranten wegen eines Fotos mit einem AfD-Volksvertreter aus dem Tätigkeit geschasst. Dies berichtet die „Passauer Neue Verdichter“. Dies Diözese Passau bestätigte den Vorgang.
In einem offenen Schrieb berichten die Erziehungsberechtigte, dieser Junge sei politisch sehr schaulustig und habe vor dieser Bundestagswahl verschiedene Wahlkampfveranstaltungen besucht. Im Zusammenhang einer Veranstaltung dieser AfD sei ein Foto mit dem Volksvertreter Maximilian Krah entstanden, dies dieser Teenager dann in seinem Whatsapp-Status gepostet hätte.
Jener Pfarrer lud den Jugendlichen daraufhin zu einem Gespräch ein. Die Erziehungsberechtigte charakterisieren die Unterhaltung wie „Verhör“, zusammen mit dieser dieser Pfarrer den Jungen wie „Nazi“ bezeichnet nach sich ziehen soll. Jener Pfarrer habe sogar gefragt: „Wenn man denkt wie ein Nazi, redet wie ein Nazi, handelt wie ein Nazi, ist man dann kein Nazi?“ Zudem sagte er, man könne wie Christ nicht Positionen dieser AfD vertreten.
„Welt zusammengebrochen“
Jener Sohn sei von dieser Feuerung schockiert gewesen. Er sei neun Jahre Ministrant gewesen, sehr religiös und habe sich bislang sogar eine Lebensziel wie Pfarrer vorstellen können. Es habe viele Tränen gegeben. „Seither Finale Januar ist die Welt unseres Sohnes und sogar die unserer Familie aus den Fugen geraten“, zitiert die „Passauer Neue Verdichter“ die Familie aus dem Schrieb.
Eine Hinweistext dieser Deutschen Bischofskonferenz vom März 2024 wurde mit dem Titel „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ wie Flyer hrsg., den dieser Pfarrer dem Jungen in die Hand gedrückt hat. Jener Pfarrer soll derbei gesagt nach sich ziehen: „Wenn du mutig genug bist, dann lies dir dies durch“.
Dies Diözese Passau erklärt, dass die Religionsgemeinschaft von Passau z. Hd. „eine freiheitliche, demokratische Grundordnung“ steht. Dies Diözese will demgegenüber ungeachtet „zusammen im Gespräch mit Menschen bleiben, die mit problematisierten politischen Positionen sympathisieren“.
Dem Jungen wurde laut Diözese inzwischen „multipel angeboten, in den Ring dieser Ministranten zurückzukehren“. Dies hat die Familie dem Diözese zufolge bisher demgegenüber nicht imaginär.
coh