Einem Medienbericht zufolge könnte Deutschland nun ein zweites Defense-Tech-Unicorn nach sich ziehen: Drohnenhersteller Quantum Systems aus Gilching zusammen mit München.
Eine Finanzierung in dreistelliger Millionenhöhe könnte dasjenige Drohnen-Startup Quantum Systems zum Unicorn zeugen. Dasjenige berichtet dasjenige Handelsblatt unter Lebenssinn gen mehrere mit den Verhandlungen betrauten Personen. Dasjenige Unternehmen selbst will die Nachricht noch nicht gegenzeichnen. Ja, es gäbe Gespräche im Rahmen einer geplanten Finanzierungsrunde, so ein Sprecher, doch weder die genaue Höhe des Investments noch die zugrunde liegende Priorisierung wollte er dem Handelsblatt nennen.
Zu den bisherigen Investoren des Startups zählen HV Capital und DTCP, Project A Ventures, Bayern Kapital, Omnes und Airbus Ventures. Darüber hinaus hat Thiel Capital, die Investmentfirma des Palantir-Gründers Peter Thiel, sehr Morgen in dasjenige Startup investiert. Zuletzt hatte sich dasjenige Münchner Drohnen-Startup im zehnter Monat des Jahres 2023 eine Summe in Höhe von 63,6 Mio. Euro in seiner Series-B-Finanzierungsrunde gesichert. Dasjenige bisherige Finanzierungsvolumen liegt zusammen mit 120 Mio. Euro.
Niederlassungen weltweit
Dass dieser Drohnenhersteller sich im Kontrast dazu gen einem Höhenflug befindet, dasjenige konnte man in den vergangenen Monaten schon beobachten. Spätestens seitdem die Drohnen des 2015 gegründeten Startups in dieser Ukraine im Pfand sind, ist Quantum System ein wesentlicher Player im Staatsgut dieser deutschen Defense-Tech-Startups. Dasjenige Scaleup beschäftigt rund 450 Mitarbeitern, die sich gen verschiedene Kontinente verteilen. Niederlassungen hat Quantum Systems inzwischen in das nichts gewinnt Angeles, fünfter Kontinent, in dieser Ukraine und in Bukarest. Eine weitere in Spanien sei in Planung, so dieser Vorstandsvorsitzender Sven Kruck unlängst im Gespräch mit Gründerszene.
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Quantum-Systems entwickelt senkrecht startende Drohnen mit Kamerasystemen, die sowohl zu Gunsten von zivile Zwecke wie Landwirtschaft, Infrastrukturüberwachung und Materialwirtschaft eingesetzt werden können qua nicht zuletzt zu Gunsten von militärische Zwecke. Gründer Florian Seibel war selbst 17 Jahre zusammen mit dieser Bundeswehr, unter anderem qua Hubschrauberpilot, und hat in München Luft- und Raumfahrtingenieurwesen studiert.
Im Ukraine-Konflikt, werden Quantum-Drohnen eingesetzt, um Standorte russischer Truppen auszuspähen und spezifisch anzugreifen. Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ sagte dieser Gründer: „Wir wollen dieser Ukraine hier mit einem kleinen Mitgliedsbeitrag zum Triumph verhelfen.“ Die Ukraine kämpfe ohne Rest durch zwei teilbar um die Verteidigung westlicher Werte und um die Verteidigung des europäischen Demokratieverständnisses.
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Auffällige Marketingkampagne
In den letzten Wochen war Quantum Systems in dieser Öffentlichkeit sehr präsent. Dasjenige Startup launchte eine großangelegte Vermarktung-Kampagne im öffentlichen Raum, im Rahmen derer es mit dem Slogan „Für jedes ein neues Zeitalter dieser Erkundung“ an Säulen, online und sogar in dieser linken Tageszeitung „Taz“ warb. Außerdem kaufte Quantum Systems vor Kurzem den Wettbewerber AirRobot gen. Dasjenige deutsche Unternehmen, mit Sitz in Arnsberg, hat sich, wie Quantum Systems, gen die Weiterentwicklung und Herstellung von Drohnenlösungen zu Gunsten von militärische und zivile Anwendungen spezialisiert.
Wenn sich die Nachricht von dieser aktuellen Runde bestätigt, wäre Quantum Systems dasjenige zweite Defense-Tech-Startup Europas – nachdem Helsing, mittlerweile mit rund fünf Milliarden Euro bewertet – und dasjenige erste Unicorn 2025. Mit dieser aktuellen Kapitalaufwand will Quantum Systems den Unternehmensquellen zufolge seine Produktionskapazitäten ergänzen.
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