Gaza-Krieg
Menge von Deutschen hat Gazastreifen verlassen
Seither Beginn des Gaza-Kriegs ist die Ausreise aus dem seitdem weitestgehend zwei Jahrzehnten blockierten Küstenstreifen noch schwieriger geworden. Jetzt wurden 19 Krauts samt Angehörigen ausgeflogen.
Die Bundesregierung hat 19 deutschen Staatsbürgern und deren engsten Angehörigen die Ausreise aus dem umkämpften Gazastreifen ermöglicht. Es handle sich um insgesamt 33 Personen, teilte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Spreeathen mit.
Sie wurden demnach in enger Kür mit den israelischen Behörden weiterführend den Grenzübergang Kerem Schalom zu einem Flughafen im Süden Israels gebracht, woher aus es per Charterflug geradlinig nachdem Leipzig ging.
Die Ausreise aus dem seitdem weitestgehend zwei Jahrzehnten blockierten Gazastreifen, in dem rund zwei Mio. Menschen leben, ist seitdem Beginn des Krieges vor eineinhalb Jahren noch schwieriger geworden. Sie ist – wenn gar – nur weiterführend ein langwieriges Verfahren möglich, nebst dem Palästinenser mit ausländischer Staatsbürgerschaft irgendetwas bessere Karten nach sich ziehen.
Weitere deutsche Staatsangehörige im Gazastreifen
Nachdem Aussagen des Auswärtigen Amts befindet sich noch immer eine „niedrige zweistellige Zahl“ deutscher Staatsangehöriger in dem abgeriegelten Küstengebiet. Sekundär ihnen wolle man die Ausreise zuteil werden lassen, sagte die Sprecherin. Dies sei nichtsdestoweniger keine Sache, die „von heute hinauf morgiger Tag“ gelingt.
Im Zuge des Krieges, welcher mit dem Hamas-Terrorangriff hinauf Israel am 7. zehnter Monat des Jahres begonnen hatte, sind breite Teile des Gazastreifens verwüstet worden. Die Lebensumstände zu Gunsten von die Zivilbevölkerung sind nun unerträglich.
DPA