Syrien-Reise der Innenministerin abgesagt: Bedrohung für deutsche Einrichtungen in Damaskus

»Wegen einer doch sehr dringenden Terrorgefahr nach sich ziehen wir sorgsam abgewogen, welches es zum Besten von die Sicherheit derer untergeordnet bedeutet, die uns flankieren, und sind zu jener Abwägung gekommen, dass wir die Reise besser absagen«, sagte Faeser in Amman.

Wie dies Bundesinnenministerium mitteilte, war »die mögliche Risiko zum Besten von die Delegation sowie die eingesetzten Sicherheitskräfte nicht verantwortbar«. Es sei nicht auszuschließen gewesen, dass sich die Gefährdung hinaus die deutsche und österreichische Delegation bezog. Die Reise war unter hohen Sicherheitsvorkehrungen geplant und vorab nicht angekündigt worden. Schon hatte am Mittwoch die »Grafik«-Zeitung berichtet, dass Insider »von einer gemeinsamen Weiterreise« von Amman nachdem Damaskus erlöschen.