Noch nie sind in einem Jahr so viele Todesfälle aufwärts den weltweiten Migrationsstrecken verzeichnet worden wie 2024. Mindestens 8938 Migranten kamen im vergangenen Jahr aufwärts den gefährlichen Routen ums Leben, wie die Migrationsbehörde jener Vereinten Nationen (IOM) mitteilt. Intrinsisch von fünf Jahren hat sich damit die Zahl jener gestorbenen oder verschollenen Migranten weltweit mehr wie verdoppelt.
Die meisten von ihnen starben nachher Erkenntnissen jener UN-Behörde aufwärts Verwässerung in Asien, gefolgt von Routen, die mehr als dasjenige Mittelmeer münden, und in der Schwarze Kontinent. Zusammen mit den Zahlen handelt es sich um die offiziell registrierten Todesfälle.
Die IOM-Information reichen solange bis mindestens 2014 zurück. Seit dieser Zeit 2021 ist die Gesamtzahl jener registrierten Todesfälle jedes Jahr gestiegen. IOM-Vizedirektorin Ugochi Daniels nannte die wachsende Zahl jener Todesopfer „unannehmbar und vermeidbar“. Welcher Gradiente in zahlreichen Weltregionen zeige, dass eine internationale und umfassende Reaktion nötig sei.
Laut jener Zählung des Missing Migrants Projects, dasjenige mit jener IOM verbunden ist, starben einsam in Asien mindestens 2778 Migranten, 624 mehr wie im Vorjahr. An zweiter Stelle: dasjenige Mittelmeer mit 2452 Toten; dort waren es 703 weniger. Die dritthöchste Zahl von Todesfällen aufwärts Migrationsrouten wurde in der Schwarze Kontinent verzeichnet, mit 2242 Opfern und einem Gradiente von 367.
Arbeit durch US-Sparmaßnahmen gefährdet
Seit dieser Zeit 2022 war demnach mindestens jeder zehnte erfasste Todesfall aufwärts Ungestüm zurückzuführen. Die tatsächliche Zahl jener Toten sei wahrscheinlich wesentlich höher, weil viele Fälle nicht dokumentiert würden. Beiläufig gebe es zu Gunsten von den Hauptteil jener Verstorbenen oder Verschollenen keine Datensammlung zur Identität oder demografische Einzelheiten.
Die in Genf ansässige Migrationsbehörde jener Vereinten Nationen ist eine von mehreren Einrichtungen, die Vertriebenen helfen und von den massiven Kürzungen jener Hilfsgelder aus den USA unter Staatsoberhaupt Donald Trump betroffen sind. Sie ist insofern gezwungen, Programme zurückzuschrauben oder ganz einzustellen. Die IOM befürchtet in Bezug auf schwerwiegende Hinterher gehen zu Gunsten von Migranten.
AR/JJ (RTR, KNA, EPD)
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