Fortech ist ein Kostarika -Unternehmen, dies Batterien recycelt. Zu ihren Kunden zählen deutsche Firmen. Giz half ihnen, ihre Vision zu verwirklichen.
Um die Batterie z. Hd. ein neues Elektroauto herzustellen, werden etwa 6 Kilo Lithium und weitere 11 Kobalt sowie 30 Kilo Nickel und 10 Mn gewünscht. Ein Schlüsselfaktor z. Hd. die Industriezweig ist, wo sie knappen und wertvollen Metalle beschrieben werden können. Neue EU -Gesetzgebung sieht vor, dass ein Viertel welcher Nachfrage solange bis 2030 durch recycelte Materialien erfüllt werden sollte.
In Kostarika extrahiert seither 2023 ein lokales Unternehmen namens Fortech Mineralien aus gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien. Es ist die erste Recyclinganlage in Zentralamerika. Im Jahr 2018 gewann Fortech vereinen Ruf nachdem Ideen, die von welcher Deutschen Interessenverband z. Hd. Internationale Zusammenarbeit (Giz) GmbH veranstaltet wurden. Im Rahmen des Entwicklungsprogramms z. Hd. dies Entwicklungsrahmen im Namen des deutschen Bundesministeriums z. Hd. wirtschaftliche Zusammenarbeit und Kreation (BMZ) brachte GIZ die Gründer und Spezialisten welcher RWTH Aachen University zusammen, richtete ein Netzwerk mit Professoren und privaten Unternehmen ein und beriet die Regierung darüber hinaus die Vorschriften, die Batterie recyclen.
„Wir nach sich ziehen ein neues Verfahren entwickelt, dies den strengsten Umweltstandards entspricht“, sagt welcher Gründer und Geschäftsführer von Fortech und Geschäftsführer Guillermo Pereira. „Um es wie am Schnürchen auszudrücken, nach sich ziehen wir die Batterie zerkleinert und den Elektrolyten und die reinen Metallkomponenten extrahieren.“ Welches erhalten wird, ist ein Granulat, dies denn schwarze Neutralleiter von Rang und Namen ist. Chemische Eingriffe können dann verwendet werden, um Lithium, Kobalt und Nickel zu extrahieren. Im Jahr 2024 verarbeiteten die Costa Ricans 100 Tonnen gebrauchte Batterien, die schwarze Neutralleiter produzierten. In diesem Jahr sind sie zum ersten Mal bestrebt, mit voller Kondensator zu funktionieren und 1.000 Tonnen zu verarbeiten.
Ein erfolgreiches Normal z. Hd. andere Länder
Dies GIZ -Projekt in Kostarika ist jetzt zu Finale. Hingegen seither 2024 sind die Operationen in Mexiko fortgesetzt. Zwei Faktoren zeugen Mexiko zu einer attraktiven Vorkaufsrecht z. Hd. dies Regenerierung von Batterien. Erstens produziert Mexiko nachdem Daten welcher Vereinten Nationen jedes Jahr etwa 1,5 Mio. Tonnen elektronische Abfälle – mehr denn ganz Zentralamerika. Derzeit sind nur 3,5 von Hundert recycelt. Zweitens produzieren große Automobilhersteller Elektrofahrzeuge in Mexiko. Unter ferner liefen deutsche Hersteller wandeln ihre Pflanzen in Mexiko um, um Elektroautos zu produzieren.
In dem Projekt in Mexiko bringt Giz die Gründer von Fortech zusammen mit Investoren zusammen. Die Costa Ricaner planen, in Mexiko ein zweites Werk zu zusammensetzen. GIZ berät die mexikanische Regierung nicht zuletzt darüber hinaus die Vorschriften z. Hd. die Zirkulularwirtschaft. Ziel ist es, ein ordnungsgemäß funktionierendes Recyclingsystem z. Hd. Batterien im ganzen Staat aufzubauen.
Gespräche mit deutschen Herstellern
Fortech liefert regelmäßig gebrauchte Batterien von Automobilherstellern zum Regenerierung. Sie resultieren Gespräche mit deutschen Herstellern in Mexiko. Fortech hat nicht zuletzt Verträge zur Versorgung welcher schwarzen Messe an deutsche Unternehmen. „Es kann keine elektrische Mobilität ohne Lithium und kritische Mineralien wie Cobalt und Nickel spendieren“, erklärt welcher Gründer Pereira. Mit seiner Firma Fortech behauptet er, 98 von Hundert welcher Materialien aus Batterien recyclen zu können. So etablieren sie eine kreisförmige Wirtschaftlichkeit.