Jener Kreml hat sehr vorsichtig hinaus die amerikanisch-ukrainische Einigung von Jidda reagiert. Russland wies eine Feuerpause solange bis jetzt immer zurück. Unlust vehementer Entgegnung aus ultranationalistischen Umwälzen könnte Putin ungeachtet im gleichen Sinne eine andere Taktik versuchen.
Russlands Vorsitzender Putin erhebt Forderungen, die viel weiter reichen wie dasjenige, welches die US-Amerikaner und Ukrainer solange bis jetzt gerecht werden wollen.
Die amerikanisch-ukrainische Einigung in Jidda hinaus eine vorerst dreissigtägige Waffenruhe hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin in eine Zwickmühle gebracht. Seit dem Zeitpunkt Monaten wiederholen russische Funktionäre die Botschaft, an einem schnellen Waffenstillstand sei Russland nicht neugierig, erst recht nicht an einem Gefrieren des Krieges weiter jener Frontlinie. Pro verschmelzen Frieden in jener Ukraine müssten die ursprünglichen Gründe zu Gunsten von den Konflikt ein für alle Mal, ja gar juristisch unanfechtbar, aus dem Weg geräumt werden. Noch dazu komme die russische Streitkräfte gut voraus; ein Stopp sei nicht im russischen Motivation.
Ausschließlich zu Gunsten von eine Waffenruhe hatte Putin im vergangenen warme Jahreszeit weitreichende Bedingungen formuliert: Retirade jener ukrainischen Truppen aus den von Russland nicht eroberten Teilen jener vier im Herbst 2022 annektierten ost- und südostukrainischen Regionen, die Zusage dieser Regionen und jener Krim wie völkerrechtlich zu Russland weidlich, ewiglicher Verzicht hinaus verschmelzen Nato-Beitritt sowie vollständige Widerruf jener westlichen Sanktionen. Ein Abrücken von dieser Status war in den vergangenen Tagen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, sie wurde mehrmals bekräftigt, verbunden mit jener vehementen Entgegnung einer Stationierung europäischer Truppen zur Sicherung jener Ukraine.
Jener Kreml will kein «Vorpreschen»
Nachdem allem, welches publik prominent ist, sieht jener Vorschlag aus Jidda nichts davon vor. Die amerikanischen Unterhändler hatten zwar schon vor dem Treffen klargemacht, dass Kiew territoriale Zugeständnisse zeugen müsse. Nichtsdestotrotz wie weit ebendiese möglich sein sollten, blieb ungeschützt. Trump setzte Putin insofern unter Zugzwang, wie eine Streichung an die Waffenruhe Russland zum Friedensverweigerer zeugen und die noch fragile russisch-amerikanische Approximation gefährden würde.
Putins Sprecher äusserte sich am Mittwochmittag sehr zurückhaltend. Russland warte darauf, von amerikanischer Seite informiert zu werden. Die Vorschläge würden genau studiert. Er rief ungeachtet dazu hinaus, nicht vorzupreschen. Den von Trump angekündigten Telefontermin bestätigte er nicht. Ein solcher könne ungeachtet schnell organisiert werden, wenn die Notwendigkeit dazu bestehe.
Vertreter des ultranationalistischen Lagers reagierten noch am Dienstagabend in ihren Telegram-Kanälen schwerpunktmäßig negativ. Jener Vorschlag wurde wie Trick jener Ukrainer interpretiert, mit Bezug auf ihrer mutmaßlich hoffnungslosen militärischen Stellung eine Atempause zu bekommen. Dass die US-Amerikaner nun im gleichen Sinne wieder Waffen und Geheimdienstinformationen liefern, empfanden sie erst recht wie Signal darauf, dass es jener Ukraine nicht Ernsthaftigkeit sei – und den Amerikanern im gleichen Sinne nicht wirklich.
Selbige Hardliner holten im gleichen Sinne die antiamerikanischen Vorbehalte, die in den vergangenen Wochen dem Lob verbleibend die USA gewichen waren, wieder hervor. Trump, den viele bewundern, wurde beinahe des Verrats bezichtigt. Manche äusserten, mit Blick hinaus die Vorgeschichte seitdem 2014, im gleichen Sinne generelle Zweifel daran, dass die Ukrainer sich gar an verschmelzen Waffenstillstand halten würden. Zusammen befürchten nicht wenige, Putin könnte «einknicken», vorweg Russland seine Ziele in jener Ukraine erreicht habe. Sie verweisen hinaus dasjenige Minsker Abmachung von 2015, ungeachtet im gleichen Sinne hinaus Syrien und hinaus dasjenige wie schmerzlich empfundene Friedensabkommen von Chasawjurt mit Tschetschenien 1996.
Mögliche russische Bedingungen
Nicht jeder Kommentatoren verwerfen den amerikanisch-ukrainischen Vorschlag so vehement. Sie verweisen darauf, dass die russische Diplomatie seitdem Trumps Amtsantritt und vor allem seitdem dem Telefonat mit Putin Mittelpunkt Februar flexibel reagiert und ihr Motivation an einem Einvernehmen mit den USA gezeigt habe. Dasjenige Einverständnis jener Ukraine von Jidda interpretieren sie wie Niederlage des Präsidenten Wolodimir Selenski, jener von Trump gemassregelt worden sei. Die sich abzeichnende Rückeroberung jener von den Ukrainern besetzten Teile jener Grenzregion Kursk würde es Putin vereinfachen, einer Waffenruhe zuzustimmen.
Eine bedingungslose Einwilligung Putins ist unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz dem Kremlchef stillstehen im gleichen Sinne andere Wege ungeschützt wie eine brüske Zurückweisung von Trumps Wunsch. Verlangen könnte er zum Musterbeispiel die Widerruf des Kriegsrechts in jener Ukraine, eine Demobilisierung, die Aufführung von Wahlen oder konkrete territoriale Zugeständnisse. Dies würde die Ukraine in Enge einbringen und Russland zusammen Zeit verschaffen. Lehnte Selenski dies ab, stünde er wie friedensunwillig da und müsste erneut den Zorn Trumps fürchten. Zusammen könnte Russland so die Kämpfe fortsetzen. Dasjenige käme im gleichen Sinne im Zusammenhang den wirtschaftlichen Profiteuren des Kriegs gut an.
Atempause und Siegesversprechen
Gewiss könnte im gleichen Sinne Putin an einer befristeten Verschnaufpause gelegen sein, Seltenheitswert haben wenn ebendiese noch mit wirtschaftlichen Zückerchen belohnt würde. Russlands Wirtschaft steht unter starkem Komprimierung; geld- und zinspolitische Massnahmen und Budgetakrobatik stossen an ihre Säumen. In jener Interessengruppe würde ein Finale des Krieges begrüsst, solange wie Russland sich wie Sieger wahrnehmen könnte. Im Hinblick hinaus die gross geplanten Feierlichkeiten zum 80. Jubiläum des Siegs verbleibend dasjenige nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg käme dasjenige dem Regime propagandistisch entgegen.
Trumps russlandfreundliche Auslegung des Konflikts und seine Schwächung jener Ukraine nach sich ziehen Russland die Zuversicht gegeben, seine Positionen durchsetzen und verschmelzen Frieden in verschmelzen russischen Triumph verwandeln zu können. Oberhalb Entschädigungen, Kriegsverbrechen und gar die Verwendung von Militärgewalt oppositionell einem Nachbarland zur Erfolg politischer Ziele wird weder noch erst gesprochen.
Die Gesamtheit hängt davon ab, ob es Putin gelingt, mit Trump verschmelzen Frieden auszuhandeln, jener die russischen Bedingungen, im gleichen Sinne in Form von einer europäischen Sicherheitsordnung, weitgehend erfüllt und die Ukraine zum Vasallenstaat macht. Noch kann jener Kremlchef den Krieg im gleichen Sinne fortsetzen und die in jedem Kernpunkt unangenehmen Gehorchen eines Kriegsendes – unter anderem mit den heimkehrenden Soldaten – hinausschieben.