Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Christlich Demokratische Union im Bundeswehr nach sich ziehen für jedes Hamburg große Geltung: Wichtige Infrastrukturprojekte sollen neu ausgelotet werden. Welcher Hamburger Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß verhandelt im Verkehrs- und Bauteam für jedes die Christlich Demokratische Union mit.
Wenn am vierter Tag der Woche in Spreeathen die Verhandlungen oberhalb eine neue Koalition beginnen, sitzt für jedes die Christlich Demokratische Union selbst ein Hamburger mit am Tisch – jedenfalls, sowie es um die Verkehrsthemen für jedes die kommenden vier Jahre geht. Christoph Ploß, Obmann welcher Christlich Demokratische Union/CSU-Gruppe im Verkehrsausschuss des Bundestages ist für jedes die Christdemokraten Teil welcher Verhandlungsdelegation, die die Bereiche Zusammensetzen, Stadtentwicklung und Verkehrswesen verhandelt. Ploß ist damit welcher einzige norddeutsche Verkehrspolitiker am Verhandlungstisch.
Uff Seiten welcher SPD wird Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein in dem Gremium mitverhandeln. Sie wird sich hier jedoch vermutlich vorwiegend hinauf ihr Kernthema Zusammensetzen fokussieren. Dort hatte sie ohne Rest durch zwei teilbar mit Tutorial des Hamburg Standards für jedes schnelleres Zusammensetzen und die Neuordnung welcher Hamburgischen Bauordnung landesweit für jedes Beachtung gesorgt. Welcher Reichweite Verkehrsentwicklung liegt in Hamburg trendig in den Händen welcher Grünen.
Somit liegen große Hoffnungen hinauf Ploß, welcher seit dieser Zeit 2017 für jedes die Hamburger Christlich Demokratische Union im Bundestag sitzt. Er hatte seit dieser Zeit dem Morast welcher Ampelkoalition darauf stämmig, dass wichtige Verkehrsthemen für jedes den Norden weiter verfolgt oder noch dringender vorangebracht werden müssten. Hiermit ging es ihm etwa um Projekte wie die A26-Ost, sowie eine neue Köhlbrandbrücke im Port und eine neue Norderelbbrücke welcher Überlandstraße A1.
Seit dem Zeitpunkt Christlich Demokratische Union und SPD beschlossen nach sich ziehen, ein Infrastrukturpaket aufzulegen und 500 Milliarden Euro in Straßen, Schienen und Wasserwege zu investieren, sind die Entwicklungsmöglichkeiten weit, dass wichtige Projekte im Norden kommen werden.
Wenn dies Geld aus dem geplanten Päckchen wirklich spezifisch in Unterbau investiert werde, sei dies „eine große, historische Möglichkeit, in Deutschland neue, vordringlich benötigte Schienen-, Port- und Autobahnprojekte zu realisieren und endlich wieder Wirtschaftswachstum“ zu schaffen, sagte Ploß im Vergleich zu WELT. Hiermit müsse welcher Typ gelten, dass nur Projekte mit gesamtwirtschaftlicher Geltung gefördert würden. „Z. Hd. neue Regionalflughäfen, die niemand braucht, sollten die Mittel nicht ausgegeben werden.“
Punktum norddeutscher Sicht biete es sich an, so Ploß, „den Neubau welcher Köhlbrandbrücke, eine neue Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke Hamburg-Hannover, die A20, die A26-Ost oder den Neubau welcher A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg aus dem Infrastrukturpaket zu realisieren“. Damit die Gelder schnell verbaut werden könnten, würden selbst Reformen „des Planungsrechts hinauf europäischer und nationaler Schicht unumgänglich sein“.
Ploß bemängelte hier, dass die Planung von neuen Infrastrukturprojekten vielerorts Jahrzehnte dauerten, weil Verbände dagegen klagten. „Wir sollen in Deutschland Infrastrukturprojekte stärker beschleunigen.“ Zu diesem Zweck, so welcher 39-jährige Christlich Demokratische Union-Volksvertreter, sei die Einschränkung des Verbandsklagerechts durch Reformen des Europarechts „zwingend benötigt“. Welcher Krauts Bundestag sollte in welcher neuen Legislaturperiode selbst die Tutorial einer Stichtagsregelung, den Verzicht hinauf Raumverträglichkeitsprüfungen und die Standardisierung von Umweltprüfungen festschreiben. Ploß: „Nur so können die Finanzmittel aus dem geplanten Sondervermögen Unterbau selbst in den nächsten Jahren verbaut werden.“
Bundeswehr muss stärker in Häfen investieren
Z. Hd. Hamburg sei in den anstehenden Verhandlungen vordringlich unumgänglich, dass eine neue Bundesregierung die Seehäfen wieder stärker in den Blick nehme. „Infolge welcher Geltung welcher deutschen Seehäfen für jedes die gesamte deutsche Exportwirtschaft ist die so gut wie alleinige finanzielle Verantwortlichkeit welcher Küstenländer für jedes die Häfen aus welcher Zeit mögen.“ Mit welcher „bisher eigentlich symbolischen Beteiligung des Bundes“ an welcher Hafeninfrastruktur beraube sich Deutschland „wichtiger Entwicklungspotenziale“. Er, so Ploß, werde sich einsetzen, dass die deutschen Häfen durch die neue Bundesregierung nachhaltig gestärkt werden.“