Die USA nach sich ziehen noch in dieser Nacht zum Mittwoch die vor Tagen gestoppte Militärhilfe zu Händen die Ukraine wieder aufgenommen. Dasjenige bestätigte dieser Vizechef dieser ukrainischen Präsidialkanzlei, Pawlo Palissa, in dieser Kapitale Kyjiw. Ebenso die zu Händen die Kriegsführung gerade wichtigen Geheimdienstinformationen dieser USA werden nachher ukrainischen Unterlagen wieder an dasjenige von Russland angegriffene Nation weitergegeben.
Zuvor war die ukrainische Spitze in dieser saudischen Hafenstadt Dschidda für den Verhandlungen mit den USA darüber hinaus eine mögliche Friedenslösung dieser US-Regierung entgegengekommen – obwohl sich Washington in den vergangenen Wochen von seinem einstigen engen Verbündeten abgewendet und den Positionen Russlands angenähert hatte. Die Ukraine akzeptierte den Vorschlag dieser US-Delegation, eine sofortige 30-tägige Waffenruhe im Krieg mit Russland umzusetzen.
Waffenruhe immerhin nur, wenn unter ferner liefen Russland zustimmt
In einer am Dienstagabend veröffentlichten gemeinsamen Erläuterung heißt es weiter, die Waffenruhe könne im gegenseitigen Einvernehmen dieser Parteien verlängert werden und müsse „von dieser Russischen Föderation akzeptiert und synchron umgesetzt werden“. Die USA würden ihrerseits Russland zu verstehen schenken, dass die Gegenseitigkeit für einer solchen Vereinbarung „dieser Schlüssel zum Klappen des Friedens“ sei. Außerdem vereinbarten jedwederlei Seiten, „so schnell wie möglich“ ein Abmachung zur Ausbeutung ukrainischer Rohstoffe zu schließen.
„Dieser Tanzfest liegt im Feld dieser Russen“
US-Außenminister Marco Rubio, dieser wie auch dieser Nationale Sicherheitsberater dieser USA, Mike Waltz, an den Gesprächen in Dschidda teilnahm, sagte anschließend, dieser Tanzfest sei nun im Feld dieser Russen. „Wenn sie nein sagen, werden wir leider wissen, welches dem Frieden hier im Wege steht.“ Waltz sagte, es sei nun nicht mehr die Frage, „ob dieser Krieg beendet wird, sondern wie er beendet wird“.
Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj, dieser nicht mit am Tisch in Saudi-Arabien saß, betonte, nun müssten die USA die russische Seite von dem Vorschlag zu Händen eine 30-tägige Waffenruhe überzeugen. „Wir sind fertig zu Händen zusammenführen solchen Schritttempo.“ Die amerikanische Seite verstehe unsrige Argumente.
Trump will unter ferner liefen wieder mit Putin sprechen
US-Staatschef Donald Trump erklärte in Washington, hoffentlich werde unter ferner liefen Russlands Staatschef Wladimir Putin dem Vorschlag zu Händen eine Feuerpause zustimmen. „Wir wollen diesen Krieg hinter uns einfahren.“ Die US-Delegation werde schon „heute und morgiger Tag“ Gespräche mit Russland münden. Und er selbst wolle schnell mit Putin reden – vielleicht noch in dieser Woche.
Trump signalisierte unter ferner liefen seine Stand-By, Selenskyj wieder im Weißen Haus zu willkommen heißen. Am 28. Februar war es im Weißen Haus zum Eklat gekommen, denn Trump Selenskyj in dieser Öffentlichkeit brüskierte und ihm fehlende Erkenntlichkeit und Respektlosigkeit vorwarf.
Kreml will erst Einzelheiten wissen
Die russische Regierung verfolgte die Gespräche in Saudi-Arabien dabei, äußerte sich bislang jedoch nur zurückhaltend. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte vor Journalisten in Moskau, man werde die Erläuterung von Dschidda sorgfältig prüfen. US-Außenminister Rubio und Sicherheitsberater Waltz sollten dieser russischen Regierung Einzelheiten exemplifizieren. Ebenso ein Telefonat zwischen den Präsidenten Putin und Trump sei möglich. Es könne für Bedürfnis sehr schnell organisiert werden.
Erstmal seitdem 2022 sprachen am zweiter Tag der Woche schon einmal die Sprossenstiege dieser Auslandsgeheimdienste dieser USA und Russlands wieder miteinander. Im Rahmen dem Telefonat zwischen CIA-Chef John Ratcliffe und Sergej Naryschkin sei ein „regelmäßiger Kontakt“ vereinbart worden, um Spannungen zwischen beiden Ländern abzubauen, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.
Bislang war Moskau gegen eine Feuerpause
Bisher hat Russland aus Vorschläge zu einer Waffenruhe abgelehnt. Die ukrainischen Truppen würden eine solche Atempause nur dazu nutzen, um ihre Lebendigkeit aufzustocken, lautete stets die Bekräftigung. Dies gilt natürlich umgekehrt unter ferner liefen zu Händen Russland, dessen Soldaten Militärexperten zufolge ebenfalls unter Erschöpfung leiden. Die russischen Truppen nach sich ziehen etwa ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt.
Westliche Verbündete sind erleichtert
Ebenso andere westliche Verbündete dieser Ukraine begrüßten dasjenige Ergebnis dieser Gespräche in Dschidda. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erklärte in Onlinenetzwerken, es könne „ein wichtiger Wendepunkt im Streben dieser Ukraine nachher dauerhaftem Frieden und Sicherheit“ sein. „Es liegt nun an Russland, seinen Angriffskrieg zu verfertigen.“
Die Kommissionspräsidentin dieser Europäischen Union, Ursula von dieser Leyen, und EU-Ratspräsident António Costa betonten ebenfalls, dieser „Tanzfest liegt jetzt für Russland“. Sie sprachen von einer „positiven Fortgang“.
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron bezeichnete die erreichte Einigung ebenfalls denn „Fortschritt“ und nahm Russland in die Verantwortung. Er bekräftigte zudem, Französische Republik und seine Verbündeten würden sich weiterhin zu Händen zusammenführen dauerhaften Frieden und „robuste Sicherheitsgarantien“ zu Händen die Ukraine einsetzen.
SE/STI (AFP, RTR, AP, DPA)