US-Staatsoberhaupt Donald Trump hat in dem von ihm entfachten Handelskonflikt jener Vereinigten Staaten mit Kanada weiter eskaliert. Er werde am 2. vierter Monat des Jahres Zölle vollziehen, welche „die Automobilproduktion in Kanada ewiglich zum Erliegen erwirtschaften“ würden, erklärte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social.
Zusammen kündigte jener Republikaner an, von diesem Mittwoch an nicht nur 25 v. H. Zölle hinauf Einfuhren von Aluminium und Stahl aus Kanada zu erheben, sondern 50 v. H.. Eine entsprechende Weisung sei an Handelsminister Howard Lutnick ergangen.
Dasjenige „einzig Vernünftige“, dies Kanada tun könne, sei, „51. Bundesstaat jener USA“ zu werden, fuhr Trump fort. Er hatte Kanada von kurzer Dauer vor seinem Amtsantritt mit „wirtschaftlicher Vehemenz“ gedroht, um seine Pläne von einer Entgegennahme des nördlichen Nachbarn in US-Territorium umzusetzen. Die beispiellosen Drohungen Trumps gegen die Souveränität des Landes sorgten unter den Kanadiern zum Besten von helle Empörung und lösten die Entstehung einer einheitlichen Schlachtfeld gegen derlei US-Pläne aus.
Turnier mit weltweiter Effekt
Am Mittwoch sollen die von Trump angekündigten Zölle in Höhe von 25 v. H. hinauf Importe von Aluminium und Stahl in Macht treten. Davon ist nebensächlich die Europäische Union betroffen, außerdem Staaten wie Brasilien, Mexiko und die Vereinigten Arabischen Emirate. Kanada, einer jener traditionell engsten Verbündeten und wichtigsten Vertragspartner jener USA, muss in diesem Sektor nun sogar eine Verdopplung im Gegensatz zu den ursprünglichen Ankündigungen hinnehmen.
Trump setzt hinauf Zölle, um von Handelspartnern Zugeständnisse zu erzwingen und am Finale Vorteile zum Besten von die US-Wirtschaft zu hinhauen – etwa, während Hersteller gezwungen werden, nachdem inländischen Lieferanten Ausschau zu halten. Zumindest hinauf kurze Sicht treffen die Zölle demgegenüber nebensächlich speziell US-Unternehmen, etwa wenn die Gebühren die Produktion in Branchen wie jener Elektronik oder beim Fahrzeugbau verteuern. An den weltweiten Märkten herrschte Verunsicherung, vielerorts sanken die Kurse.
Trumps Schlingerkurs in jener Zoll-Politik
Stahl und Aluminium fliegen praktisch unter dies nordamerikanische Freihandelsabkommen USMCA. Für jedes selbige Waren hatte Trump vergangene Woche, nachdem er pauschale Zölle zum Besten von Waren aus Kanada und Mexiko verhängt hatte, vereinigen einmonatigen Zoll-Aussetzung gewährt. Es ist ungeschützt, ob dieser nun weiter nebensächlich zum Besten von Stahl und Aluminium aus Kanada und Mexiko gilt.
Trump fuhr seit dieser Zeit Amtsantritt vereinigen Schlingerkurs in seiner Zollpolitik. Zölle hinauf Waren aus Kanada und Mexiko zum Leitvorstellung setzte er von kurzer Dauer nachdem deren Tutorial teilweise wieder aus – und drohte taktgesteuert mit neuen Strafmaßnahmen.
Hinsichtlich jener aggressiven Handelspolitik Trumps hatte die kanadische Provinz Ontario am Montag Stromlieferungen in die drei US-Bundesstaaten Michigan, Minnesota und New York um 25 v. H. verteuert. Ontarios Regierungschef Doug Ford erklärte, er scheue nebensächlich vor weiteren Erhöhungen nicht zurück und „wenn die USA eskalieren, werde ich nicht zögern, den Strom ganz abzuschalten“.
„Selbst werde in Prägnanz den nationalen Notstand zum Besten von die Stromversorgung im betroffenen Gebiet ausrufen“, schrieb jener US-Staatsoberhaupt hinauf seinem Social-Media-Wasserstraße.
AR/WA (AFP, RTR, DPA)
Redaktionsschluss 17.55 Uhr (mitteleuropäische Zeit) – Dieser Beitrag wird nicht weiter aktualisiert.