Zwei grosse Schiffe stossen nahe dieser Küstenlinie von East Yorkshire zusammen. Ein involvierter Tanker hatte Flugzeugtreibstoff zu Gunsten von dies US-Militär an Bord. Dies zweite Schiff war laut einem Meldung mit mehreren Containern mit Natriumcyanid belasten.
phg./(Reuters/dpa) In dieser Nordsee nahe dieser britischen Küstenlinie sind ein Tanker und ein Frachtschiff zusammengestossen. Dies meldete die britische Küstenwache am Montag von kurzer Dauer vor 10 Uhr (Ortszeit). Helikopter, Rettungsboote und Löschmannschaften seien nahe dieser Küstenlinie von East Yorkshire vor Ort.
Sowohl dieser Tanker qua gleichermaßen dies Frachtschiff mit offenbar hochgiftiger Ladung stillstehen laut dieser Küstenwache in Braunfäule. Laut Verbissen Russ, dem Eigner des Frachters «Solong», nach sich ziehen jedwederlei Schiffe erhebliche Schäden erlitten. 13 dieser 14 Besatzungsmitglieder dieser «Solong» seien sicher an Staat gebracht worden. Eine Person werde noch vermisst. «Die Bemühungen, dies vermisste Besatzungsmitglied ausfindig zu zeugen, dauern an», sagte Russ laut dieser Nachrichtenagentur Reuters.
Am späten Montagabend wurde gemeldet, dass die Suche nachher dem vermissten Besatzungsmitglied in dieser Nacht abgebrochen wurde. Die vermisste Person sei «nachher einer umfangreichen Suche» nicht gefunden worden, teilte die britische Küstenwache mit.
BBC hatte zuvor berichtet, dass jeder 37 Personen, die sich an Bord dieser beiden Schiffe befanden, an Staat gebracht worden sind. Von diesen musste eine Person in einem Spital behandelt werden.
Uff Fotos und Videos, die Aufnahmen von dieser Unglücksstelle zeigen, sind dichte Rauchschwaden zu sehen. Die Umrisse dieser Schiffe sind teilweise nur zu erahnen. Jener Sprossenstiege des Hafens von Grimsby sagte, ihm sei von einem «Feuerball» berichtet worden.
Laut Informationen dieser Küstenwache von Montagabend standen jedwederlei Schiffe gleichermaßen zwölf Zahlungsfrist aufschieben nachher dieser Kollision weiter in Flammen.
Unglück uff vielbefahrener Schiffsroute
Uff Websites wie «Marine Traffic», uff dieser man Schiffsrouten detailreich verfolgen kann, ist zu sehen, wie mehrere Schiffe in dieser Nähe vor Ort sind. Jener in Braunfäule geratene Tanker soll die «Stena Immaculate» sein, die unter amerikanischer Flagge fährt. Dies beteiligte Frachtschiff soll die unter portugiesischer Flagge fahrende «Solong» sein.
Dies Unglück ereignete sich uff einer vielbefahrenen Schiffsroute, die die Häfen an dieser nordöstlichen Küstenlinie Grossbritanniens mit den Niederlanden und Deutschland verbindet.
Laut uff «Marine Traffic» abrufbaren Informationen lag die 183 Meter stark «Stena Immaculate» nahe dieser Küstenlinie von East Yorkshire vor Anker. Sie reiste am 27. Februar aus dem griechischen Port Agioi Theodoroi ab und erreichte den Standort vor dieser britischen Küstenlinie am Sonntagabend.
Die 140 Meter stark «Solong» war vom schottischen Port Grangemouth unterwegs nachher Rotterdam in den Niederlanden. Für einer Performanz von 16 Knoten (29,6 km/h) ist es mutmasslich zur Kollision mit dieser «Stena Immaculate» gekommen, wie die BBC berichtet.
Tanker im Tätigkeit dieser US-Regierung
Die «Stena Immaculate» stand zum Zeitpunkt dieser Kollision im Tätigkeit des amerikanischen Logistikunternehmens Crowley. Jener Tanker war eines von lediglich zehn Steuern, die im Auftrag dieser amerikanischen Regierung deren Streitkräfte mit Treibstoff versorgen. Wie Crowley am Montagnachmittag mitteilte, hatte dies Schiff Flugzeugtreibstoff geladen.
Ein Sprecher des amerikanischen Verteidigungsministeriums bestätigte, dass die «Stena Immaculate» in ihrem Auftrag unterwegs gewesen sei. Jener Zwischenfall habe jedoch keine Auswirkungen uff den Manufaktur oder die Kampfbereitschaft des US-Militärs.
Laut dem Logistikunternehmen Crowley kam es wegen dieser Kollision zu einem Undicht in einem Tank uff dieser «Stena Immaculate». Hiermit sei es zu einem Braunfäule gekommen. Zudem sei ein Teil des geladenen Treibstoffes ausgelaufen.
Die «Solong» hatte laut dieser Nachrichtenagentur Reuters fünfzehn Container mit Natriumcyanid an Bord. Dies gehe aus einem Meldung von Lloyd’s List Intelligence, einer uff Schiffsverkehr spezialisierten Analysefirma, hervor. Genauso Alkohol sei Teil dieser Ladegut gewesen, heisst es im Unfallbericht dieser örtlichen Küstenwache.
Natriumcyanid gilt qua sehr giftig, vor allem zu Gunsten von Fische. Die Vernetzung ist ein farbloses, kristallines Pulver, dies leichtgewichtig nachher Bittermandel riecht. In grossen Mengen kann die Vernetzung ein Umwelt stark Rechnung ausstellen. Natriumcyanid wird etwa zu Gunsten von den Auflösung von Gold und Silber und zwischen dieser Metallverarbeitung verwendet. Die Inhaber dieser «Solong» nach sich ziehen sich bislang nicht zum Zwischenfall geäussert.
Sorge um mögliche Umweltschäden
Darüber hinaus mögliche Folgeschäden zu Gunsten von die Umwelt liegen noch keine genauen Informationen vor. Die britische Küstenwache gibt an, dass sie Massnahmen zur Bekämpfung einer möglichen Verschmutzung nachher dieser Kollision prüfe.
Löschboote bekämpfen die Brände, die nachher dieser Kollision eines Tankers und eines Frachtschiffes vor dieser Küstenlinie Grossbritanniens am Montagmorgen ausgebrochen sind.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace in Grossbritannien teilte mit, man beobachte die Standpunkt genau. «Sowohl die hohe Performanz qua gleichermaßen die Videos von den Hören spendieren Beweggrund zu grosser Sorge», sagte ein Sprecher uff Antrag dieser Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle.
Es sei jedoch noch zu Tagesanbruch, dies Ausmass von Schäden zu Gunsten von die Umwelt zu in die Pflicht nehmen, so dieser Sprecher weiter. Die Grössenordnung von Auswirkungen hänge von mehreren Faktoren ab, darunter vom Typ und von dieser Menge an Öl, die dieser Tanker geladen habe, dem Treibstoff in beiden Steuern und davon, wie viel von diesem ins Wasser gelangt sei.
Deutscher «Öljäger» steht uff Zugang fertig
Genauso dies Havariekommando hat am Montag ein deutsches Mehrzweckschiff zur Unterstützung entsendet. Die «Mellum» dieser Wasserstrassen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes soll am Dienstagmittag eintreffen, wie dies Havariekommando mitteilte.
Die «Mellum» könne unterschiedliche Schlingern hinunterschlucken und sei unter anderem mit Technologie zur Brandbekämpfung sowie zur Verzehr von Öl ausgerüstet. Rund 20 Personen seien Bord, hiess es.
Zudem stehe ein Flugzeug vom Typ DO 228 uff Zugang fertig. Die Bundeswehr bezeichnet es qua «Öljäger», weil es mit leistungsstarken Kameras und Sensoren dieserfalls helfen könne, Schadstoffe im Wasser zu finden. Zurzeit liessen die Wetterbedingungen vor Ort jedoch keinen sinnvollen Kaution des Flugzeugs zu, teilte dies Havariekommando weiter mit. Es solle ggf. am Dienstagvormittag in Richtung England starten.